Moderne Technik hilft bei der Medien-Suche in der Gladbecker Stadtbücherei

Seit einigen Tagen können auch die Besucher der Stadtbücherei Gladbeck den neuen OPAC/Onlinekatalog "smartbib" nutzen. Darüber freuen sich (von links nach rechts) Frieder Kornfeld und Uwe von der Weppen (Stadtbücherei Gladbeck), Petra Böhm (GKD Recklinghausen) und Iris Dobin (Staddtbücherei Gladbeck). | Foto: Kariger/STADTPSPIEGEL Gladbeck
  • Seit einigen Tagen können auch die Besucher der Stadtbücherei Gladbeck den neuen OPAC/Onlinekatalog "smartbib" nutzen. Darüber freuen sich (von links nach rechts) Frieder Kornfeld und Uwe von der Weppen (Stadtbücherei Gladbeck), Petra Böhm (GKD Recklinghausen) und Iris Dobin (Staddtbücherei Gladbeck).
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Glabeck. Schon seit Jahren setzt die Stadtbücherei Gladbeck auf den Einsatz moderner Technik. Und diese Entwicklung findet nun ihre Fortsetzung, denn seit einigen Tagen ist der neue OPAC/Onlinekatalog "smartbib" im Einsatz.

Mit dem neuen Rechenportal haben die Stadtbücherei-Besucher Zugriff auf den gesamten Medienbestand vor Ort, können somit gezielt nach bestimmten Titeln und Autoren suchen oder auf der Eingangsseite in den aktuellen Neuerwerbungen sowie Bestsellern stöbern.
"smartbib" ermöglicht über das Nutzerkonto auch die Vorbestellung von Medien, die Verlängerung der Ausleihfristen ausgeliehener Medien, die Anlegung einer Favoritenliste sowie das Speichern von Suchanfragen.

Die neue Webseite soll aber auch zum Stöbern im Medienangebot einladen. Dabei erlaubt es die Suchmaschinentechnologie, in den Suchergebnissen zum Beispiel nach einem bestimmten Medientyp oder einem Autor zu filtern.

In die Recherche integriert ist zusätzlich zu den Medienangeboten auch die Suche nach e-books, Hörbüchern als auch elektronischen Zeitschriften.

Für die Nutzer von Mobilgeräten ist das Portal gut nutzbar, da die Darstellung per "Responsive Design" automatisch angepasst wird.

Bei dem Projekt "Moderne Mediensuche" handelt es sich übrigens um ein weiteres Gemeinschaftsprojekt aller Bücherei des Kreises Recklinghausen im Rahmen der "Interkommunalen Zusammenarbeit". Somit kann die Mediensuche völlig problemlos in allen neun Büchereien im gesamten Kreisgebiet erfolgen.

Betreut wurde das Projekt auf der fachlichen Seite durch die Bibiliothekarinnen und -thekare der Stadtbüchereien, wogegen die Projektleitung bei der "GKD Recklinghausen", dem kommunalen IT-Dienstleister im Kreis Recklinghausen, lag.

Maßgeblichen Anteil an der Realisierung des Projektes hatte aber letztlich das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen. Denn von hier kamen 80 Prozent der erforderlichen Geldmittel.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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