Mit Versichertenältesten nah bei Versicherten
Früher hießen sie Knappschaftsälteste. Und es gab sie, von Bergleuten gewählt, für Angestellte und Arbeiter getrennt. Sie waren ehrenamtliche Experten für alle Fragen der Sozialversicherung, berieten nach umfangreicher Schulung und ständiger Fortbildung ihre Kollegen und deren Familien. Und es gab sie in jedem Stadtteil.
Heute sind es in Gladbeck 6 Versichertenälteste der Knappschaft – Bahn – See. Sie sind heute in Rentenfragen auch für andere Träger als die Knappschaft unterwegs. Und sie beraten vor Ort in den Stadtteilen Gladbecks und bis Gelsenkirchen immer noch in allen Angelegenheiten der Sozialversicherung, ob es Rentenanträge sind, Kuranträge, Kontenklärungen und Versicherungsverläufe; aber auch Anträge an die Pflegeversicherung mit entsprechender Beratung und Fragen zur Krankenversicherung gehören zum Service – Angebot der ständig fortgebildeten und auch heute ehrenamtlich tätigen Experten. Den Unterschied zwischen Angestellten und Arbeitern aber gibt es nicht mehr. „Sie betreuen unterschiedslos alle Versicherten und leisten eine tolle und hoch qualifizierte Arbeit.“ so Werner Roosen, Geschäftsstellenleiter der Knappschaft in der Wilhelmstraße. „Wir sind Vermittler und Bindeglied zwischen der Geschäftsstelle sowie der Rentenversicherung und den Versicherten.“ ergänzt der Versichertensälteste György Angel. „Denn wir kennen unsere Versicherten und betreuen und begleiten sie über lange Zeit persönlich.“ Und er betont, dass die Dienste kosten- und gebührenfrei sind.
„Nah beim Versicherten“ – das sei die Stärke des historisch gewachsenen Dienstleistungssystems der Knappschaft. So bezeichne ja der Name „Ältester“ nicht den an Jahren Ältesten, sondern der Begriff stamme von dem mittelhochdeutschen „Eldermann“, der früher als Erfahrener eine Respektsperson war und deshalb anerkannter Vermittler. Der vorteilhafte Service, zu Fragen aus allen Sozialversicherungszweigen aus einer Hand und vor Ort zu beraten, zeichne die Knappschaft aus, erläutert Angel weiter.
Wöchentlich bieten die Versichertenältesten offene Sprechzeiten verteilt auf das Gladbecker Stadtgebiet an, so in den Seniorenbüros Süd und Nord, in AWO – Begegnungsstätten, Kindergärten und Familienzentren. Und sie besuchen auch nach Absprache die Versicherten in ihren eigenen vier Wänden. Wo und wann die Gladbecker sie, auch telefonisch, erreichen können, darüber hat die Knappschaft jüngst ein Infoblatt erstellt, das auf Anfrage in der Geschäftsstelle der Knappschaft in der Wilhelmstraße erhältlich ist. Ein Flyer mit Fotos der Versichertenältesten und dem Spektrum ihrer Dienstleistungen wird noch erstellt.
Früher hießen sie Knappschaftsälteste. Und es gab sie, von Bergleuten gewählt, für Angestellte und Arbeiter getrennt. Sie waren ehrenamtliche Experten für alle Fragen der Sozialversicherung, berieten nach umfangreicher Schulung und ständiger Fortbildung ihre Kollegen und deren Familien. Und es gab sie in jedem Stadtteil.
Heute sind es in Gladbeck 6 Versichertenälteste der Knappschaft – Bahn – See. Sie sind heute in Rentenfragen auch für andere Träger als die Knappschaft unterwegs. Und sie beraten vor Ort in den Stadtteilen Gladbecks und bis Gelsenkirchen immer noch in allen Angelegenheiten der Sozialversicherung, ob es Rentenanträge sind, Kuranträge, Kontenklärungen und Versicherungsverläufe; aber auch Anträge an die Pflegeversicherung mit entsprechender Beratung und Fragen zur Krankenversicherung gehören zum Service – Angebot der ständig fortgebildeten und auch heute ehrenamtlich tätigen Experten. Den Unterschied zwischen Angestellten und Arbeitern aber gibt es nicht mehr. „Sie betreuen unterschiedslos alle Versicherten und leisten eine tolle und hoch qualifizierte Arbeit.“ so Werner Roosen, Geschäftsstellenleiter der Knappschaft in der Wilhelmstraße. „Wir sind Vermittler und Bindeglied zwischen der Geschäftsstelle sowie der Rentenversicherung und den Versicherten.“ ergänzt der Versichertensälteste György Angel. „Denn wir kennen unsere Versicherten und betreuen und begleiten sie über lange Zeit persönlich.“ Und er betont, dass die Dienste kosten- und gebührenfrei sind.
„Nah beim Versicherten“ – das sei die Stärke des historisch gewachsenen Dienstleistungssystems der Knappschaft. So bezeichne ja der Name „Ältester“ nicht den an Jahren Ältesten, sondern der Begriff stamme von dem mittelhochdeutschen „Eldermann“, der früher als Erfahrener eine Respektsperson war und deshalb anerkannter Vermittler. Der vorteilhafte Service, zu Fragen aus allen Sozialversicherungszweigen aus einer Hand und vor Ort zu beraten, zeichne die Knappschaft aus, erläutert Angel weiter.
Wöchentlich bieten die Versichertenältesten offene Sprechzeiten verteilt auf das Gladbecker Stadtgebiet an, so in den Seniorenbüros Süd und Nord, in AWO – Begegnungsstätten, Kindergärten und Familienzentren. Und sie besuchen auch nach Absprache die Versicherten in ihren eigenen vier Wänden. Wo und wann die Gladbecker sie, auch telefonisch, erreichen können, darüber hat die Knappschaft jüngst ein Infoblatt erstellt, das auf Anfrage in der Geschäftsstelle der Knappschaft in der Wilhelmstraße erhältlich ist. Ein Flyer mit Fotos der Versichertenältesten und dem Spektrum ihrer Dienstleistungen wird noch erstellt.
Autor:György Angel aus Gladbeck |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.