Leben mit Handicap in Gladbeck
Als eine der ersten Städte in Nordrhein-Westfalen hat die Stadt Gladbeck einen Bericht zur Lebenslage der Menschen mit Behinderungen in ihrer Stadt erstellen lassen.
„Für die Stadt Gladbeck war es wichtig und unverzichtbar, im gesamten Prozess die örtlichen Akteure der Behindertenhilfe und die betroffenen Menschen partnerschaftlich einzubeziehen. Diesen Anspruch hat die Firma FOGS in ausgezeichneter Weise umgesetzt“, betont Bürgermeister Ulrich Roland.
Die Forschungs- und Beratungsgesellschaft FOGS aus Köln hat den Bericht in Übereinstimmung mit der UN-Behindertenrechtskonvention und unter ausdrücklicher Berücksichtigung des Aktionsplanes des Landes Nordrhein-Westfalen abgefasst. Dabei hat sie den Fokus auf wichtige Handlungsfelder wie z.B. Barrierefreiheit, Erziehung und Bildung und Behinderungen im Alter gerichtet.
Der Bericht wird nun den politischen Gremien vorgestellt. „Zunächst wird sich der Ausschuss für Soziales, Senioren und Gesundheit in seiner Sitzung am 11. Juni damit befassen. Am 1. Juli steht er auf der Agenda des Haupt- und Finanzausschusses“, erklärt Sozialdezernent Rainer Weichelt.
Autor:Annette Robenek aus Gladbeck |
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