Gladbeck: Stadt untersucht öffentliches Kanalnetz (mit Straßenliste)
Ab Montag, 9. April, führt das Ingenieuramt der Stadt Gladbeck gemeinsam mit der Firma Nyenhuis Umweltservice die gesetzlich vorgeschriebenen jährlichen Untersuchungen des öffentlichen Kanalnetzes durch. Das diesjährige Inspektionsgebiet erstreckt sich von der Schulstraße im Norden bis zur Bahnlinie nördlich der Konrad-Adenauer-Allee im Süden. Die östliche Grenze ist der Scheideweg, die westliche die Feldhauser Straße. Die Arbeiten werden 12 Wochen andauern.
Die Inspektionsarbeiten erfordern eine vorausgehende Reinigung der Schächte und Kanäle. Die Reinigung erfolgt mit großen Spülfahrzeugen (LKW). Anschließend führt ein Kamerafahrzeug (Transporter) die Kanalinspektion durch. In dieser Zeit sollen Einschränkungen und Behinderungen für Anwohner und Verkehrsteilnehmer so gering wie möglich gehalten werden. Dennoch kann es während der Reinigungs- und Inspektionsarbeiten zu kurzfristigen und lokal begrenzten Einschränkungen des Verkehrs kommen. Örtlich ist zudem mit erhöhter Geräuschbelastung zu rechnen.
Parkende Autos können Arbeiten verzögern
Die Stadt bittet Verkehrsteilnehmer um eine aufmerksame und defensive Fahrweise, sowie um besondere Rücksichtnahme am jeweiligen Einsatzort. Halteverbotszonen werden vorab entsprechend ausgeschildert. Bürgerinnen und Bürger können helfen, die Arbeiten zu beschleunigen, indem sie die Zugänglichkeit der öffentlichen Kanalschächte nicht durch geparkte Autos behindern.
Weitere Informationen und ein Lageplan mit den betroffenen Straßen sind unter www.gladbeck.de/baustellen zu finden.
(Mit Material der Stadt Gladbeck)
Autor:Oliver Borgwardt aus Dorsten |
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