Gladbeck: Staatsschutz ermittelt wegen Hakenkreuzen an Ditib-Moschee

Hakenkreuze und fremdenfeindliche Parolen wurden unter anderem am Seiteneingang der Moschee hinterlassen. Foto: Kariger
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In der Nacht zu Montag (1. Oktober) hinterließen Unbekannte Schmierereien an der Ditib-Moschee an der Wielandstraße. Der Staatsschutz ermittelt.

In verschiedenen Farben wurden Hakenkreuze und fremdenfeindliche Parolen am Seiteneingang der Ditib-Moschee und an zwei weiteren Hauswänden in der Nachbarschaft hinterlassen. Die Täter sind bisher unbekannt.

Die Behörden ermitteln nun unter anderem wegen des Verstoßes gegen § 86a (Verwenden von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen).

Die Polizei bittet mögliche Zeugen, sich unter der Rufnummer 0800/ 2361 111 zu melden.

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Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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