FDP: 1. Hörtag in Bochum - Hören ist wieder möglich!
Das gesunde Hörvermögen ist wichtiger Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation. Eine Minderung oder ein Verlust der Hörfähigkeit führt zu einer deutlichen Einschränkung der Lebensqualität bis hin zu sozialer Isolierung und psychischen Belastungen. Die Umgebung wird schlechter wahrgenommen oder nicht verstanden. Die unsichtbare Behinderung ist für die Mitmenschen ebenso unsichtbar mit Folgen am Arbeitsplatz und Zurückstellung in der Gesellschaft.
Ein Zitat von Immanuel Kant:
„Nicht sehen können trennt von den Dingen,
nicht hören können trennt von den Menschen!“
Es werden heute geeignete Behandlungen für alle Formen der Hörminderung vom Säuglings- bis zum Seniorenalter angeboten. Dort wo ein Hörgerät nicht mehr hilft, können Cochlea-Implantate (CI), wieder eine Hörrehabilitation und neue „Hörfreude“ ermöglichen, so FDP-Ratsherr Heinz-Josef Thiel, selbst seit kurzem Träger eines entsprechenden Implantats (CI).
FDP-Ratsherr Thiel freut sich, wenn Menschen sich über die Cochlea-Implantate und Barrierefreiheit eingehend informieren.
Am 08.06.2013 findet der 1. Bochumer Hörtag am St.-Josef-Hospital in Bochum statt. Dort können Interessierte und Betroffene von Experten auch im Internet erfahren, was in Medizin und Technologie heute möglich ist und diese Erfahrungen danach bei Bedarf mit ihrem HNO-Arzt bzw. Hörgeräte-Akustiker besprechen.
FDP-Ratsfraktion und Heinz-Josef Thiel informieren gern weiter. (Mail: hthiel@fdp-gladbeck.de).
Autor:Heinz-Josef Thiel aus Gladbeck |
1 Kommentar
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.