Den Rasern endlich das Handwerk legen!

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Die Bilanz des Verkehrsunfalls, der sich am späten Abend des 3. Januar auf der Buerschen Straße in Gladbeck-Ost ereignete, ist schon beeindruckend: Vier verletzte Personen, neun demolierte Pkw, ein beschädigter Stromkasten und ein arg in Mitleidenschaft gezogener Baum.
Die Polizei gab an, die Unfallursache sei noch nicht geklärt. Doch die Schilderung des Unfallhergangs lässt stark vermuten, dass überhöhte Geschwindigkeit - vielleicht auch Trunkenheit am Steuer oder Konsum von Rauschmitteln durch den Fahrer - eine große Rolle gespielt haben könnte.
Immer wieder beklagen sich Gladbecker Bürger darüber, dass besonders in den Abend- und Nachtstunden die Straßen vor ihren Häusern als Rennstrecken missbraucht werden.
Verstärkt genannt werden neben der Buerschen- auch die Horster-, die Rockwool-, die Sandstraße im Bereich der Europabrücke sowie die Kirchhellener Straße.
Das dürfte auch der Polizei bekannt sein. Und die Polizei sollte nicht davor zurückschrecken, den "Hobby-Rennfahrern" rigoros das Handwerk zu legen.
Ehe es noch zu schwereren Unfällen mit dramatischen Folgen kommt.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
1 Kommentar
Du kennst das doch , Uwe;
solange es kein "Unfallschwerpukt" ist oder gibt !
verharrt die Polizei in Schockstarre . Leider .
Vorbeugen ??