Zeichen für den Frieden
Ukraine-Krise - Schüler der Gladbecker Jordan-Mai-Schule sprechen über Sorgen und Ängste
Philipp Schwonek, Schülervertreter der Jordan-Mai-Schule, sprach Bürgermeisterin Bettina Weist bei der Friedenskundgebung am 1. März auf dem Rathausplatz an, denn viele Mitschüler sind angesichts der aktuellen politischen Lage in der Ukraine traurig und besorgt.
Nun hat sich Bürgermeisterin Bettina Weist mit 12 Schüler der Jordan-Mai-Schule im Alten Rathaus getroffen, um über die Gedanken und Ängste der Kinder und Jugendlichen zum Krieg zu sprechen. Auch im Unterricht ist das Thema sehr präsent: Als Zeichen für den Frieden hat die Schule ein Friedensbanner gebastelt und an dem Schulportal sichtbar aufgehangen.
Autor:Ingrid Lücke aus Recklinghausen |
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