Über die Hartz IV Kenntnisse der "Grünen Bezirksräte" in Berlin, die Soziale Bürgerinitiative e.V. informiert

Am 4. September 2013 haben wir über die Einstellung von 2 CDU Bonzen zu Hartz IV Empfängern und Pfandflaschensammeln informiert....und geglaubt, schlimmer geht es nicht...aber es geht noch "doller".......

Die Grünen Bezirksräte in Berlin, genauer das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf stellt nunmehr Sammelbehälter auf, in die die Bürger ihre Pfandflaschen deponieren sollen um den Hartz IV Empfängern es leichter zu machen, Pfandflaschen in größerer Menge vorzufinden und nicht im Müll suchen müssen.
Die Idee zu den Sammelbehältern stammt von den"Grünen" in Berlin

Die Sammelbehälter wurden , per Order de Mufti"von Hartz IV Empfängern innerhalb eines "Ein-Euro-Jobs" gefertigt, sprich: Das jeweilige Jobcenter hat verlangt, dass diese "Zusammenbauer" vermutlich widerrechtlich einen Ein-Euro-Job ausüben mussten.

Wir halten es für sehr wahrscheinlich, dass es sich um einen illegalen "Ein-Euro-Job" handeln dürfte und raten an, dies u. U. gerichtlich überprüfen zu lassen.

Aber es geht noch viel doller....
Gegenüber der "Berliner Zeitung" äußerte sich eine Frau Sabine Thümler (BSR)
zwar kritisch zu dem Projekt, aber so, dass das Projekt keinesfalls aus der Armut helfen könnte, sonder sie davon ausgehe,dass dort alles "lande" nur keine Flaschen.......aber auch:" Wir wollen die unmenschliche Situation der Pfandsammler verbessern" (Zitiert nach BZ)

Was Pfandflaschen sammeln in Bezug auf die Hartz IV Leistungen betrifft, finden Sie umfassend behandelt in unserer Information vom 4 September...

Allerdings:
Die Behälter, gekennzeichnet: "Jobcenter" sofern sie befüllt werden, könnten ein "Ziel" werden von Jugendbanden, möglichst unter
14 Jahre alt (weil nicht strafmündig) oder Altersrentnern die sich diese Pfandflaschen aneignen.

Altersrentner dürfen sich aber nicht"erwischen" lassen,denn sie würden eine Straftat begehen, genannt: Diebstahl.

Katja Knipping (Die Linke) fasst das ganze auf Facebook so zusammen:
"Wir wollen die unmenschlich Situation der Pfandsammler verbessern"....jetzt müsste eigentlich kommen:
Deswegen braucht es eine sanktionsfreie und existenzsichernde Mindestsicherung. Stattdessen: "Darum hängen wir Pfandkisten mit dem Aufdruck "Jobcenter" auf." ---hergestellt von Ein- Euro- Jobbern. Man kann gar nicht soviel essen, wie man......" empört sich diese

Wir können dem nur beipflichten
Johannes Alfred Gay
Sozialberater &
Ratsherr in Gladbeck

Autor:

Johannes Alfred Gay aus Gladbeck

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