Das ENDE der GLADEBEKE

Stadtgestaltung in Gladbeck

Gladebeke, VOH, Schenkendiek         Dez24
           ----VOH - Heimatverein----

Das Fantasiebild vom VOH im Durchgang Schenkendiek.

Seit vielen Jahren bemühe ich mich, den namengebenden Bach, die Gladebeke, als gestaltete Architektur, wieder präsent zu machen.
Ich hatte gehofft, dadurch der Stadt etwas mehr Atmosphäre und den vielen Neubürger Identität und Heimatbezug zu vermitteln.
Dazu hatte ich auch mal eine vergabereife Planug erstellt, die leider politisch verhindert wurde. Gerade der Platz vor der Lambertikirche, der Ursprung der Ortsgründung, hat sich zu einer langweiligen Betonwüste entwickelt.
Für der VOH habe ich auch Vorträge zum Thema Gladebeke, im Museum gehalten.
Später habe ich mal eine alternative Planung, in Form eines Kiesel Pflasterbandes erstellt, um den Bürger das Thema zu vermitteln.
Auch mit dem Stadtteilbüro und mit dem damaligen Bürgermeister, die Idee, besprochen.
Zum 100jährigen Stadtjubiläum, einen Vorschlag an den Stadtbaurat geschickt.
                                                      Ohne Resonanz.
Da alles nichts wurde, habe ich die Unterlagen an den damaligen Vorsitzender des VOH, Herrn Keuterling abgegeben. Dazu auch die Idee mit der Gestaltung des Durchgangs besprochen. Später wurde signalisiert, daß der Vorschlag mit dem Katasterbild von 1820, dort auch umgesetzt würde.

Was daraus wurde, ist ja ganz hübsch, aber weder dem Verein, noch der historischen Aussage, angemessen.

In Gladbeck wächst nur der Beton, die Bürokratie und der Schuldenberg. --Armes Gladbeck--

Dazu auch einige Artikel aus dem Lokalkompass:
JUBELELEND 100fach - Gladbeck
Erlebbare Stadtgeschichte: Die Urzelle Gladbecks, der Lambertiplatz - Gladbeck
Stadtgeschichte Gladbeck: Van Ahlen Brauerei am Lambertiplatz und der Durchgang zum Schenkendiek - Gladbeck