4.000 Euro Soforthilfe
Spende für Geflüchtete aus der Ukraine in Gladbecks Partnerstadt Wodzisław
Bürgermeisterin Bettina Weist tauschte sich in der letzten Woche im Rahmen einer Zoom-Konferenz mit Stadtpräsident Mieczysław Kieca aus der Gladbecker Partnerstadt Wodzisław zur Flüchtlingssituation in den Städten aus.
Die polnische Partnerstadt Wodzisław hat bisher zwischen 2.000 und 3.000 Flüchtlinge aus der Ukraine aufgenommen, was die Stadt vor enorme Herausforderungen stellt. Dringend benötigt werden unter anderem finanzielle Mittel um Medikamente und Nahrungsmittel für die Menschen aus der Ukraine zu kaufen.
Hohe Spendenbereitschaft
„Durch die hohe Spendenbereitschaft der Gladbecker und Gladbeckerinnen können wir unbürokratisch finanzielle Mittel bereitstellen, um Flüchtlinge aus der Ukraine zu unterstützen. Ein Teil der Spenden wollen wir direkt dort einsetzen, wo schnelle Hilfe nötig ist und ein konkreter Bedarf besteht“, so Bürgermeisterin Bettina Weist.
Medikamente und Nahrungsmittel
4.000 Euro Soforthilfe werden kurzfristig in Abstimmung mit der polnischen Stadtverwaltung an die Seniorenuniversität Wodzisław überwiesen, die sich dann um den Kauf von Medikamenten und Nahrungsmitteln kümmern wird.
Autor:Ingrid Lücke aus Recklinghausen |
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