Bürgerreport: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm
So viele faule Äpfel. Gewogen und geprüft, und doch für zu leicht befunden.

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Bürgerreport: Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm

So viele faule Äpfel. Gewogen und geprüft, und doch für zu leicht befunden.

https://www.bettina-weist.de

Bürgermeisterin für Gladbeck
Meine Motivation
Ich bin überzeugt von Gladbeck. Als Bürgermeisterin will ich für unsere Stadt arbeiten, für sie kämpfen und das Beste für uns in Gladbeck rausholen.

Frau Bürgermeisterin,
den Worten sollten doch die Taten folgen. D.h. sofortigen Abriß des illegalen Anbau des Till Roland.
Dienstliche Abmahnung inkl., da Till Roland als Mitarbeiter der Gladbecker Verwaltung mit vollem Wissen und Vorsatz den illegalen Anbau errichten lassen hatte. Siehe Medienberichte und Ausschnitte unten.
So etwas beschädigt doch noch mehr das Ansehen der Gladbecker Stadtverwaltung.
Oder egal? „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt es sich ganz ungeniert. “.
Wie lange Untätigkeiten der Bauordnung- und Bauaufsichts-Ämter und ihrer Leiterin
Frau Rebecca Faber bzw. Leiter Herr Karsten Fuchte?
Hatte Stadtbaurat Kreuzer auch nichts gemacht, oder durfte er nichts machen?
Herr Till Roland
https://www.gladbeck.de/Rathaus_Politik/Rathaus/BuergerService.asp?seite=person&id=10493
Oder wollen Sie u.a. im Rat der Stadt Gladbeck und ihre SPD so weiter machen,
wie ihr Vorgänger?
Falls Ja.
Glauben sie an die Unterstützungen aus den anderen Parteien, und den dubiosen Mitarbeiter/innen in der Verwaltung, auf ihren Weg a la Ulrich Roland?

Ist so etwas das christliche Verhalten der "ehrenwerten" Politiker, Politikerinnen,
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den Verwaltungen u.a. Ämtern und Behörden?

Hochhaus Steinstr. 72
Warum sollen die Abgaben- und Steuerzahler für einen Wachdienst bezahlen,
wenn die Eigentümer und Peko-Verwaltung in Hamm nicht ihren Pflichten nachkommen?

(Siehe Parallelen zu Busfortshof 18, Märkerstr. 4, .....)

Siehe z.B. Vielzahl von Verkehrsicherungs-Pflicht-Verletzungen der letzten Jahre
(praktisch ständig defekte Zäune, oder komplett umgekippt, ungeeignete Roll-
Gerüste auf Wiese, ständige Nutzung der Balkone und Brüstungen, usw. Fotos liegen ihnen vor. Bauordnungs- und Bauaufsichtsamt u.a.), sowie aktuelle.
Siehe Foto vom 30.03.2021 Grünschnitt Ende Februar.

Seit Ende Februar 2021 liegt der Grünschnitt u.a. Holz auf der Wiese.
Muß sich erst ein spielendes Kind an den scharfen Kanten verletzen,
bevor geeignete Absperrung oder Abtransport erfolgt?

Frau Bürgermeisterin,
Farbe bekennen und wahres Gesicht zeigen. Ihre Taten werden es zeigen.
Für wen wollen Sie das Beste rausholen?
Für sich und die SPD, oder für .....?

Was für ein Vorbild soll das für ihre Familie und die Gladbecker sein?

Bisher sehe ich überall nur Verluste und Kosten für die Gladbecker Bürger und
Bürgerinnen, die Abgaben- und Steuerzahler.

Sie verursachen doch auch nur weitere unnötige Kosten, statt professionell sorgfältig und gewissenhaft zu arbeiten, ihren Untergebenen klare Anweisungen zu erteilen.
Siehe Hochhaus Steinstr. 72 - nur weitere Kosten für Abgaben- und Steuerzahler, statt Eigentümer
und Peko-Verwaltung in die Pflicht zu nehmen.

Fall Busfortshof 18 in 45968 Gladbeck
Nicht "Katz und Maus" mit Eigentümern und Immobilienverwaltungen spielen,
sondern klare Vorgaben mit Fristen und Buß- und Ordnungsgeldern, falls Forderungen nicht erfüllt werden.
Was hatte die Rechtsanwältin Frau Iris Martin für Baurecht im WDR-Lokalzeit-Beitrag
am 10. März 2021 gesagt?
   
Saftige Buß- und Ordnungsgelder hätten schon längst erfolgen können.
Warum also nicht gemacht?
Kopien der Beiträge vom 09., 10. und 19. März beim WDR-Lokalzeit Essen hatte
Herr Weichelt erhalten. Wurden ja aus dem Internet entfernt.
Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in der Stadtverwaltung müssen jetzt Arbeiten und
Pflichten übernehmen, die nicht nötig gewesen wären, wenn Bauordnungs- und Bauaufsichtsämter korrekt gearbeitet hätten.
Mieter, Mieterinnen und ihre Kinder sind die Opfer des Versagens und der
Unterlassungen der klaren Vorgaben, Fristen und Folgen für die Eigentümer
und Verwaltung.

Womit waren und sind sie alle beschäftigt gewesen?
Mit Fall Till Roland,
oder suchen sie immer noch den (nicht existierenden) außenliegenden
Sicherheits-Treppenraum am Hochhaus Steinstr. 72?

Was gibt es da zu Armin Laschet / CDU - MP NRW und Laschets Sohn zu berichten?
Stichworte Masken, Kittel, .... und Corona-Geschäfte und - Provisionen,
oder was wurde zu Jens Spahn und seinen Ehemann und Burda berichtet?
Die Liste wird immer länger.

Was gibt es zu Ex-BM U. Roland und Sohn zu berichten?
Stichworte unnötige Kosten und Arbeiten der Stadtverwaltungs-Mitarbeiter und
-Mitarbeiterinnen, zu vielen unnötigen Klagen, usw..
Z.B. zu Klage Ratsherr Kruse DIE LINKE, u.a. illegalen Anbau des Sohnes.

Nahmen und nehmen es die Herren Rolands nicht so genau mit den Vorgaben
und Gesetzen?

https://neue-gladbecker-zeitung.de/illegaler-anbau-in-alt-rentfort/

https://neue-gladbecker-zeitung.de/schwarzbau-amnestie-fuer-alle-oder-abriss/
......
Schwarzbau mit Ansage?
Interessant ist auch, dass der “Bauherr” nicht etwa fachlich unbedarft ist, sondern in der Stadtverwaltung Gladbeck in der Bauverwaltung tätig ist. Auf “hab ich nicht gewusst” wird er sich nicht berufen können, was rechtlich aber eh nicht weiter relevant ist.

Ob die ganze Sache wirklich erst aufflog, als eine anonyme Anzeige ins Rathaus flatterte?
Hat Till Roland in den letzten Jahren, als sein Vater noch Bürgermeister war, wirklich nicht versucht eine Baugenehmigung zu bekommen?
Das scheint wirklichkeitsfremd zu sein.
Die anonyme Anzeige, so schreibt es die Bürgermeisterin Bettina Weist an die Siedler, erreichte die Stadtverwaltung am 22.06.2020.

Musste es jetzt acht Monate dauern, bis der Fall öffentlich wurde?
Oder hätte das der SPD zu sehr im Wahlkampf geschadet?

Fast alle “Schwarzbauten” werden jetzt legalisiert
Um seinen Plan doch noch zu realisieren, hat Till Roland die Siedler in Alt-Rentfort offenbar in Angst und Schrecken versetzt. In dem Anschreiben, mit dem die “Siedler Alt-Rentfort” 70 Solidaritätsunterschriften sammelten heißt es: “Die Betroffenen sind in großer Sorge, Ihnen droht die Stadt zum Teil sechsstellige Bußgelder an!” Wer unterschreibt da nicht sofort, seinem Geld ist doch niemand böse!
....
Die Bürgermeisterin hat jetzt aber in einem Antwortschreiben an die SiedlerInnen klar gemacht, dass die bestehenden Anbauten außer einem weiteren Fall, der noch geprüft wird, toleriert werden. Till Rolands Anbau wird aber auf keinen Fall unter die “Amnestie” fallen.
Alle Blicke sind jetzt auf den 4. März 2021 gerichtet. Dann tagt der Ausschuss für Planung, Umwelt, Klimaschutz und Mobilität. Tagesordnungspunkt: “Aktualisierung des B-Plans Nr. 82 für das Gebiet Alt-Rentfort.

Im Kommentarbereich der Neuen Gladbecker Zeitung schrieb gerade ein Jurist: “Gegen den Bauherrn sollte man wegen aller in Betracht kommenden Ordnungswidrigkeiten bzw. Straftaten ermitteln. Des Weiteren ist der Abriss des illegalen Anbaus unumgänglich.”
Na ja, auch in diesem Fall sollte man nicht unbedingt von einer Straftat reden. Das klingt schon überzogen!
Sinnvoller wäre es, in der Vergangenheit des Vaters und seinem Umgang mit Recht und Ordnung im Rahmen seiner beruflichen Tätigkeit zu forschen.

https://www.waz.de/staedte/gladbeck/illegaler-anbau-prominente-gladbecker-familie-im-fokus-id231611151.html

https://www.waz.de/staedte/gladbeck/naivitaet-ist-schwer-zu-glauben-id231612553.html

https://www.lokalkompass.de/gladbeck/c-politik/dicke-luft-in-der-kampsiedlung-in-alt-rentfort_a1525559

Meine Fragen dazu: Was wird gemacht?
Bebauungsplan geändert und nachträgliche Genehmigung?
Sonderrechte für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der Gladbecker Stadtverwaltung und Sohn des SPD Ex-Bürgermeisters?

Wurde die Angabe der Bürgermeisterin eingehalten, oder doch weitere "Prüfungen",
bis Anbau doch bleibt?

Till Rolands Anbau wird aber auf keinen Fall unter die “Amnestie” fallen.

Und sonst - welche Folgen noch für den Herrn Till Roland?
Siehe oben.
Um seinen Plan doch noch zu realisieren, hat Till Roland die Siedler in Alt-Rentfort offenbar in Angst und Schrecken versetzt.

Mit Vorsatz Klage produzierte Ex-Bürgermeisterr U. Roland eine Klage des Ratsherren Kruse / DIE LINKE,
- hatte Sieg von Herrn Kruse vorausgesagt,
- hatte nicht Angebot von Herrn Kruse angenommen, um Klage zu vermeiden.
Wurde klar und deutlich in der Verhandlung vorgetragen.

Stattdessen teure Anwältin aus Münster und parkenden Rechtsamtleiter Hüpper
vor den Verwaltungsgericht Gelsenkirchen.
Aber wir Abgaben- und Steuerzahler müssen, lt. Richter am Verwaltungsgericht Gelsenkirchen, bezahlen. Die Gutsherrenart, ..... des SPD-Herren.

§82 GO u.a. Gesetze und Verordnungen interessierten diesen Herren U. Roland / SPD auch nicht.
Bei Vorsatz und grober Fahrlässigkeit sollen die Abgaben- und Steuerzahler
bezahlen!!!

Hallo - in jedem anderen Unternehmen müssen bei Vorsatz oder grober
Fahrlässigkeit die verantwortlichen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen für den Schaden
und die daraus entstandenen Kosten persönlich bezahlen.

Politiker und Politikerinnen dürfen keine "Narrenfreiheit" haben,
und solche Kosten verursachen dürfen.

Was wollen sich die Wähler und Wählerinnen noch gefallen und bieten lassen,
bevor sie Handeln und solche Politiker/innen davon jagen?

Wie hoch waren die Kosten alleine nur für diesen unnötigen Prozeß zu
Fall Ratsherr Kruse für die Abgaben- und Steuerzahler?

Also bei Vorsatz sollte doch die Stadt sich die Kosten für den unnötigen und vermeidbaren Prozeß zu Klage Ratsherr Kruse doch vom Ex-Bürgermeister U. Roland erstatten lassen.

VW verlangt ja jetzt auch Schadenersatz von ihre früheren Managern Winterkorn und Stadler,
und hat doch diese verklagt.

Abgaben und Steuern ständig erhöhen, aber unnötige Kosten verursachen.

http://www.lokalkompass.de/gladbeck/politik/auf-dem-weg-zum-unbeliebtesten-buergermeister-des-kreises-recklinghausen-d810962.html

...
In der folgenden Sitzung des Hauptausschusses beklagte Kruse das Verhalten des Bürgermeisters und kündigte eine Klage dagegen an.
Roland in der Sitzung dazu: "Wenn Franz Kruse deswegen klagt, wird er wahrscheinlich recht bekommen. Aber meine Sitzungsleitung werde ich trotzdem nicht ändern."
Solche Bürgermeister sind eine Strafe!
_________________________________________________
Update
Und wie schreibt die Gladbecker WAZ-Chefredakteurin am 9.12.17 in ihrem Kommentar zur Haushaltsberatung so richtig:
... "Dass Ulrich Roland als Sitzungsleiter kaum eine Gelegenheit auslässt, seine Kontrahenten mit sarkastischen Bemerkungen zu provozieren und vorzuführen, fördert nicht gerade die sachliche Auseinandersetzung und vergiftet das Klima."

https://www.dielinke-gladbeck.de/fraktion/ratsarbeit/pressemitteilungen/presse-2019/stellungnahme-franz/

https://www.dielinke-gladbeck.de/fraktion/ratsarbeit/pressemitteilungen/presse-2019/stellungnahme-zur-organklage-kruse-vs-roland-von-matthias-rath/

https://www.lokalkompass.de/gladbeck/c-politik/streit-um-redeverbot-fuer-ratsherr-kruse-organklageder-gladbecker-linken-gegen-buergermeister-roland_a815202

https://www.buergerforum-gladbeck.de/index.php?start=50

https://www.waz.de/staedte/gladbeck/buergermeister-zeigt-kein-verstaendnis-fuer-laermbeschwerde-id211053897.html

https://mittleres-ruhrgebiet.verdi.de/ueber-uns/++co++17cf9768-f74e-11ea-ba58-001a4a160100
Vorsitzende des Personalrats, Bertram Polenz
Bertram Polenz, stellv. ver.di-Bezirksvorsitzender, Personalratsvorsitzender der
Stadtverwaltung Gladbeck, 02043/992214
Bernd Dreisbusch, ver.di-Geschäftsführer, 0151/12146964

Kennen andere Verdi-Mitglieder diesen Bericht und die "Tätigkeiten" des Bertram Polenz?
Wo war seine Fürsorgepflicht als Personalrat und sein Einsatz für die 80 Kollegen und Kolleginnen,
oder für die Menschen in Gladbeck - Anwohner, Mitarbeiter/innen in den Geschäften usw.?

Der Vorsitzende des Personalrats, Bertram Polenz, stimmt dem zu. „Die Einladung zum Kaffeetrinken im Garten der Familie Rautenberg nehmen wir gerne an. Denn: Dort ist es vermutlich leiser als im Alten Rathaus.
Hier gehen im Moment über 80 Kollegen täglich jeden Tag unter einer Lärmbelästigung von 90 Dezibel und mehr ihrer Arbeit nach.“
... Wie die Stadtspitze mit Bürger/innen umgeht, die sich gegen Lärm oder andere
Mißstände beschweren zeigt z.B.
https://www.waz.de/staedte/gladbeck/ueberzogene-kritik-aus-dem-rathaus-id211092835.html
Zitat:
Überzogene Kritik aus dem Rathaus
01.07.2017 - 01:11 Uhr
Zu: Lärm wegen Hertie-Abriss. „In den vergangenen Jahren fiel immer wieder negativ auf, dass, wenn Bürgerinnen und Bürger oder Opposition Kritik äußern, vom Rathaus gleich mit Kanonen geschossen wird. Das ist in einer Demokratie den Verantwortungsträgern nicht würdig. Bürgermeister, Kommunikationschef oder Personalrat zeigen wenig Verständnis für Kritik von Senioren an dem Lärm beim Abriss oder dem Betonschreddern direkt an der Baustelle.
Während sicherlich auch die lärmbelasteten Verwaltungsmitarbeiter und Bürgermeister die Möglichkeit haben, ihre Freizeit wahrscheinlich in ruhiger Umgebung zu verbringen, geht der Lärm an der Baustelle oft in den Abendstunden oder am Wochenende weiter. Mit dem Neubau setzt sich das dann weiter fort. Kritische Meinungsäußerungen sollte man nicht zu unterbinden versuchen oder sie per se
abqualifizieren. Die immer wieder überzogene Kritik an mündigen Bürgerinnen und Bürgern bis hin zu Strafanzeigen schadet dem offenen Diskurs in dieser Stadtgesellschaft, nicht anders herum.“ ..... Komplett siehe WAZ-Beiträge.

Man hatte sich nicht an Gesetze und Auflagen gehalten - machte was man wollte.
Fürsorgepflicht-Verletzungen auch gegenüber den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen
im Rathaus.
Was interessieren Amts- und Diensteide, oder Artikel 2 GG in Gladbeck?
Asbest u.a. Gefahrenstoffe - kennt man zwar zur Schwechaterstr. 38,
aber der Investor zu Hertie-Kartstad-Gebäude muß ja auf Kosten und der Gesundheit
der Menschen in Gladbeck unterstützt werden.

Lärmterror, trotz klarer Auflagen Kreis Recklinghausen zu Betonschrreder.
Aber das interessierte die "sauberen" Herrschaften im Rathaus nicht.

Sollte bekannt sein  - Politiker-Sprüche.
Wessen Brot ich eß, dessen Lied ich sing.
Was interessiert mich mein Geschwätz von Gestern.

(Wie viele Zusagen gemacht sich an Bürgerentscheid - auch über Zweijahres Frist sich
daran zu halten?)
https://www.lokalkompass.de/gladbeck/politik/linken-ratsherr-kruse-zynische-missachtung-des-buergerwillens-d603801.html
Kruse: Wahlversprechen gebrochen
„Das Vorgehen des selber demokratisch gewählten Stadtrates hat mit Achtung der Demokratie nichts mehr zu tun. Dabei waren alle Ratsparteien und insbesondere der Bürgermeister noch im letzten Jahr mit der Aussage in den Wahlkampf gezogen: Der Ratsbürgerentscheid steht.“ Bürgermeister Ulrich Roland habe sogar geäußert, neben den Autobahngegnern demonstrieren zu wollen, wenn in Gladbeck Bagger für den Autobahnbau auftauchen sollten, meint Kruse.

Am Donnerstag habe er dagegen behauptet, seine Meinung nie geändert zu haben. „Es sind schon Politiker wegen geringerer Vergehen des Wahlbetruges bezichtigt worden“, klagt Kruse an.

Dass die Fraktion der Linken nicht am traditionellen Grünkohlessen nach der letzten Ratssitzung des Jahres teilnehmen wollte, begründet Kruse folgendermaßen:
„Das mag unhöflich gewirkt haben, aber wir konnten uns nach diesen Vorgängen nicht mit solchen Undemokraten an einen Tisch zu setzen.“

Autor:

Holger Klekar aus Gladbeck

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