CDU Gladbeck

Sicherheit stärken, Sicherheitsoffensive starten!

Dietmar Drosdzol, Bürgermeisterkandidat der CDU, sieht sich verpflichtet die Sicherheit und das subjektive Sicherheitsempfinden in Gladbeck zur Verbesserung der Lebensqualität zu stärken. Der Gladbecker Christdemokrat möchte in diesem Bereich zielgerichtet Geld in die Hand nehmen.

Ein Aspekt seiner Sicherheitsoffensive soll der Kommunale Ordnungsdienst sein. Dieser soll unter anderem durch Platzierung von mehr Mitarbeitern an Bedeutung gewinnen. Die Mitarbeiter des KOD sollen nach Drosdzols Vorstellung durch Fortbildung und eine bessere Ausrüstung weiter ertüchtigt werden. In manchen Gemeinden bereits übliche gemeinsame Streifen von KOD und Polizei sollen in Zukunft das Gladbecker Stadtbild prägen. Der Schlüssel, so Drosdzol, seien eine vertrauensvolle Zusammenarbeit und ein gemeinsames Ziel. Drosdzol betont jedoch, dass es keine Ersatzpolizei geben darf. Eine saubere Grenzziehung durch Ausstattung und klare Zuständigkeiten solle dies verhindern.

Ein weiterer Aspekt seiner Sicherheitsoffensive sei die Schaffung und Erhaltung heller, lebendiger und sauberer Plätze, da diese seltener von Kriminalität betroffen seien. Die Folgen von Vandalismus möchte Drosdzol schnellstmöglich in den Originalzustand versetzen, um Nachahmer zu vermeiden. An sicherheitsrelevanten Orten im Stadtgebiet sollen Möglichkeiten der Videoüberwachung zur vorbeugenden Wirkung geprüft werden.

Als Bürgermeister möchte Drosdzol risikobereite und rücksichtslose Verkehrsrowdys aus dem Verkehr ziehen und zur Kasse bitten. Dabei gehe es ihm nicht um eine finanzielle Abzocke, sondern um die Verhinderung der Gefährdung anderer.

„Es gibt immer jemanden, der sagt, dass etwas nicht geht. Ich werde schauen und beweisen, wie es geht und in Gladbeck eine Sicherheitsoffensive starten!“, zeigt sich Drosdzol optimistisch.