Rentforter SPD möchte Gründe für Verzögerung wissen
Schotterweg ist nichts für Spaziergänger und Radfahrer

Der Schotter-Verbindungweg entlang der Autobahn A 31 stand im Mittelpunkt des Interesses des Ortstermins der SPD-Rentfort. | Foto: Braczko
  • Der Schotter-Verbindungweg entlang der Autobahn A 31 stand im Mittelpunkt des Interesses des Ortstermins der SPD-Rentfort.
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Das umweltfreundliche Fahrrad nutzten jetzt Mitglieder des SPD-Ortsvereins Rentfort, um eine Ortsbesichtigung im Bereich Wiesenbusch zu machen.

Ziel der Sozialdemokraten war der geschotterte Rad- und Wanderweg, der vom Wiesenbusch paralell zur Autobahn A 31 bis zur Kirchhellener Straße führt. Vor Ort verschafften sich die SPD-Bürgermeisterkandidatin Bettina Weist, übrigens selbst Mitglied des Ortsvereins-Vorstandes, Claudia Braczko (SPD-Ratsfrau) sowie Gertrud Schröter, Heiner Menning und Helmut Puck einen Eindruck von der aktuellen Situation. Denn besagte Verbindung ist sehr beliebt bei Spaziergängern, Hundehaltern, Radfahrern und auch Joggern.

Wäre da nicht das Problem, dass der Weg seit gut einem Jahr kaum mehr nutzbar ist. Eigentlich sollte der Weg im Rahmen des Programms zum Ausbau des Gladbecker Radwegenetzes, besagtes Programm wird vom SPD-Ortsverein Rentfort ausdrücklich begrüßt, erneuert werden. Entstand ist bislang nur eine Schotterstrecke. Und die ist für Kinder, Hunde als auch Sportler nur ganz wenig geeignet, während Fahrradfahrer um die Reifen ihrer Zweiräder fürchten.

Die aktuelle Lage hat jetzt eine Anfrage der SPD-Rentfort an Bürgermeister Roland zur Folge. Die Genossen wollen wissen, welche Ursachen für die Verzögerung verantwortlich sind und welche Möglichkeiten es gibt, weitere Verzögerungen zu vermeiden.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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