Stadt Gladbeck und Hochtief unterzeichneten 'Vertragsanpassungen'
Schon im Frühjahr 2021 soll im Heisenberg-Neubau unterrichtet werden
Die Verträge wurden noch Ende 2020 unterzeichnet: Vertreter des Baukonzerns Hochtief und der Stadt Gladbeck mit Bürgermeisterin Bettina Weist haben jetzt die notwendige Vertragsanpassungen zum PPP-Projekt „Neubau Heisenberg-Gymnasium“ und das Protokoll für die erste Teilabnahme unterschrieben.
Damit wurde der Beschluss des Rates der Stadt Gladbeck vom November 2020 umgesetzt, wonach die Verwaltung eine Ergänzungsvereinbarung über zwei einzelne Teilabnahmen und eine Vereinbarung über den konzerninternen Tausch des Vertragspartners abschließen solle. Die Vertragspartner hatten sich somit auf eine erste Teilabnahme bereits im Jahr 2020 verständigt.
Mittlerweile ist das neue Heisenberg Gymnasium bereits als vollständig verwertbares Gebäude fertiggestellt. Es ist allerdings noch nicht betriebsbereit, denn in den nächsten Schritten folgen nun unter anderem die Ausstattung der naturwissenschaftlichen Räume, die IT-Ausstattung, das Mobiliar sowie die Funktionsprüfungen der Gebäudetechnik.
Die Inbetriebnahme ist aber schon für Frühjahr 2021 vorgesehen, bis Sommer 2022 soll dann auch der Rückbau des alten Gebäudes und die Fertigstellung der Außenanlagen erfolgt sein.
Der Projektvertrag zur Realisierung des Neubaus des Heisenberg Gymnasiums mit dem Bauträger Hochtief wurde übrigens im Jahr 2018 abgeschlossen.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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