Schildbürgerstreich Stadt Gladbeck?
Parkplatz-Mangel weiter steigern
BÜRGERREPORT: Schildbürgerstreich Stadt Gladbeck?
Parkplatz-Mangel weiter steigern
Anwohner in der Siedlung Am Heimannshof fragten und fragen:
Warum wurden die Parkplätze am „Haus 20 gegenüber Haus 30“
in der Siedlung nach 25 Jahren, durch Aufstellung eines Pfosten und der Markierung weggenommen?
Siehe Foto und Googl-Ansichten, inkl. 3D.
Nach Angaben der Fragesteller konnte auch ein Mitarbeiter des Gladbecker
Ingenieur- Amtes diese Frage nicht beantworten.
Hängt das vielleicht mit Brandschutz und Feuerwehrplatz zusammen?
Wer kann die Fragen der Anwohner beantworten?
Aber auch die beiden Pfosten vor Haus 40 und 61 waren und sind ja auch nur weitere dubiose Aktionen, die nur den Parkplatz-Mangel und die Durchfahrt verschärfen.
In den Abend- und frühen Morgenstunden kommt selbst ein Pkw kaum durch
die Lücke, wenn zwei Fahrzeuge dort Parken.
Wenn dann auch noch gegenüber breite Fahrzeuge mit ihren Spiegeln im Fahrraum stehen, dann sind es manchmal nur 2-3 Zentimeter Abstand zu
den eigenen Pkw-Spiegeln.
Wie sollten und sollen Feuerwehr und Rettungsdienste da durch kommen,
wenn es brennt, oder jemand mit einem RTW – Rettungstransport-Wagen
abgeholt werden muß?
Vorschläge, wie man den Parkplatz-Mangel reduzieren könnte, gleichzeitig
die Anzahl Lade-Stationen und –Boxen für E-Fahrzeuge erhöhen könnte,
für mehr Ordnung, Sicherheit und Sauberkeit sorgen könnte,
wurden in der Vergangenheit vom Stadtrat abgelehnt.
In NRW kommt man ohne Pkw kaum in einer akzeptablen Zeit zur Arbeit.
Der öffentliche Nahverkehr war und ist eine Zumutung, wenn man z.B.
statt 30-60 Minuten mit Pkw, bis zu 2,5-3 Stunden mit öffentlichen Verkehrsmitteln
für eine Strecke benötigt.
Öffentliche Verkehrsmittel sind in der Regel mit zu vielen Verspätungen,
unzuverlässig, überfüllt, unsicher für Fahrgäste und Fahrer.
Bei Streik ist man dem System ausgeliefert. Man muß auf teure Taxen umsteigen,
wenn man keinen Urlaub für die Streiktage bekommt, oder von Kollegen mit Pkw
mitgenommen werden kann.
So die Angaben von Nutzern der Öffentlichen Verkehrsmittel.
Das Parkplatz-Mangel überall in den Städten herrscht ist bekannt.
Siehe überall zugeparkte Straßen – richtiger Schlag-Loch-Bahnen.
Kaum eine Straße ohne mehr oder weniger große und kleine Löcher.
Selbst die B224 mit tiefen Löchern. Überall das gleiche Bild.
Kaputte Straßen, kaputte Brücken und Sperrungen, kaputte Schulen, kaputte KiTas,
Wohnungsmangel im Sozialbereich,
alte Menschen, die Pfanddosen und –Flaschen sammeln, über
400.000 fehlende Kindergarten-Plätze in Deutschland, in NRW über 110.000 fehlende Kindergarten-Plätze,
- in Gladbeck sollen es – siehe z.B. WAZ-Bericht vom 18.02.2024
„Macht insgesamt 4207 Kinder, von denen 781 bei der Kita-Platz-Vergabe
leer ausgehen werden. Und das verteilt auf alle betroffenen Altersgruppen.“
https://www.waz.de/staedte/gladbeck/article241699636/Kita-Krise-in-Gladbeck-Zu-wenige-Plaetze-fuer-zu-viele-Kinder.html
Aber etablierte Politiker und Politikerinnen, die sich gegenseitig loben.
Wofür?
Autor:Holger Klekar aus Gladbeck |
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