Nach Grünflächenarbeiten auf Grundstück im Gladbeck-Rosenhügel: Jetzt muss nur noch der Asphalt weg!
Rosenhügel. Teilerfolg für einige Rosenhügeler Bürger: Sie hatten sich erst vor wenigen Tagen über das ungepflegte Erscheinungsbild eines Grundstückes an der Ecke Taunus-/Eifeler Straße beschwert und prompt wurde der Grundstückseigner, die "Vinovia", aktiv und ließ Grünflächenarbeiten durchführen
Darüber freut sich auch das FDP-Stadtverbands-Mitglied Heinz-Josef Thiel, bei dem sich die Beschwerdeführer in ihrer Not gemeldet hatten. "Es ist lobenswert, wie schnell die Vinovia auf die Beschwerde reagiert hat," zollt Thiel dem in Bochum ansässigen Unternehmen gerne ein Lob.
Doch so ganz zufrieden sind die Rosenhügeler noch nicht, denn auf dem Grundstück blieb ein großer Haufen Asphaltstücke zurück, die bei den vor rund eineinhalb Jahren durchgeführten Kanal- und Fahrbahndecken-Sanierungsarbeiten auf der Taunusstraße angefallen sein dürften. Besagte Asphaltstücke wurden von der bausausführenden Firma offensichtlich auf dem Grundstück zurückgelassen.
Diesbezüglich führte Heinz-Josef Thiel bereits ein Telefongespräch mit "vonovia"-Pressesprecher Max-Niklas Gille. Mit dem Ergebnis, dass die Asphaltrest auf keinen Fall weiter auf dem Grundstück vor sich hingammeln sollen. Zu klären wäre aber zunächst die Frage, wer für die Entsorgung des Schutts zuständig ist. Als da kämen in Frage die "vonovia", aber ebenso auch die Stadt Gladbeck und die Baufirma.
Also ist Heinz-Josef Thiel nochmals aktiv geworden, hat sich schriftlich bei Bürgermeister Ulrich Roland gemeldet und um Klärung der Zuständigkeit gebeten. Damit auch noch die Asphaltstücke von der Grünfläche an der Taunus-/Eifeler Straße verschwinden.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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