JU Gladbeck fordert Bürgermeister auf schnellstmöglich Konsequenzen zu ziehen

Maike Hein, Vorsitzende der Jungen Union Gladbeck
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„Wir sind entsetzt und fassungslos über das Verhalten des Pressesprechers der Stadt Gladbeck Peter Breßer-Barnebeck alias „RolfSchlaegel“. Gleichermaßen schockiert nehmen wir auch die Reaktion des Bürgermeisters zur Kenntnis, dem es allem Anschein nach an jeglicher Sensibilität fehlt, um das Ausmaß der jüngst bekannt gewordenen massiven Fehltritte des Stadtpressesprechers zu erfassen“, erklärt Maike Hein, Vorsitzende der Jungen Union Gladbeck.

Die Einschätzung der Verwaltungsspitze, es handele sich um rein private Äußerungen, die daher gerechtfertigt seien, erschließt sich den jungen Christdemokraten keineswegs. „Als Stadtpressesprecher sei Breßer-Barnebeck Privatperson und Person des öffentlichen Lebens zugleich. Augenscheinlich gelinge es ihm jedoch nicht, beide Rollen miteinander in Einklang zu bringen.

„Bedenkt man, dass Breßer-Barnebeck seine Äußerungen noch dazu teilweise von seinem Dienstcomputer aus getätigt hat, verdeutlicht sich einmal mehr, dass die Privatperson „RolfSchlaegel“ und der Stadtpressesprecher Breßer-Barnebeck in einem ernsthaften Konflikt miteinander stehen. Ein Stadtpressesprecher, der als Privatperson seit Jahren Gladbecker Bürger diffamiert und beleidigt, ist aus unserer Sicht in seinem Amt nicht länger tragbar. Um weiteren Schaden vom Amt des Stadtpressesprechers abzuwenden, fordern wir den Bürgermeister als obersten Dienstherren daher auf, sich schnellstmöglich seiner besonderen Verantwortung bewusst zu werden und im Sinne der Stadt Gladbeck die notwendigen Konsequenzen zu ziehen“, so die Vorsitzende abschließend.

Autor:

Monika Langer aus Gladbeck

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