Ich bin ein Rassist
Hallo, mein Name ist Diana Weilert Torgen und ich bin ein Rassist. Ich weiß, ich bin ein Rassist, weil eine ziemlich große Menge Leute mir sagte; dass ich ein Rassist bin.
Die Linken denken ich bin ein Rassist, die Grünen denken ich bin ein Rassist, die SPD denkt ich bin ein Rassist, sowie sämtliche Gewerkschaften und besonders Roger Kreft.
Die Medien wie WAZ, LK, ARD und das ZDF denken ich bin ein Rassist.
Daher muss ich wohl ein Rassist sein, denn so viele Gutmenschen können sich ja nicht irren.
Warum bin ich ein Rassist? Es ist ganz einfach:
Ich wünsche die Kultur meines Landes zu bewahren, ich wünsche das Volk meines Landes zu bewahren und zu tun macht mich zu einem designierten Rassisten in unserer heutigen Gesellschaft.
Nun, das ist etwas, dass von den Linken so hingebogen worden ist, die Grenzsteine wurden von den Linken und den Linken Medien um eine ziemlich große Distanz verschoben.
Um vor dreißig oder vierzig Jahren als Rassist bezeichnet zu werden, müsste man schon Menschen aus dem Ausland aktiv ablehnen.
Ich lehne ausländische Menschen nicht ab, da meine besten Freunde, Spanier, Italiener, Griechen, Polen und mein Freund Holländer sind und alle liebe.
Aber was ich mag, was ich auch liebe, das ist mein Deutschland.
Die deutsche Kultur und die Menschen meines Volkes und ich sehe sie im Moment unter einer schrecklichen Bedrohung.
Deutschland ist ein sehr kleines Land, dass die Tore für die Masseneinwanderung aus der Dritten Welt, süd-ost Europa und den Arabisch Muslimischen Ländern geöffnet hat und wir sind schlicht und einfach überwältigt.
Unsere Schulen können nicht mithalten unser Gesundheitssystem kann nicht mithalten, es gibt sehr wenig, dass überhaupt mithalten kann. Unser Wohlfahrsystem steht ebenfalls an der Schwelle des Umkippens.
Also, wenn ich das Verteidigen möchte worin ich aufgewachsen bin, wo ich hineingeboren bin, mein Land, meine deutsche Kultur, mein kulturelles Erbe und meine Geschichte, dann bin ich offensichtlich gemäß so ziemlich jeden, heutzutage ein Rassist.
Aber ich glaube nicht, dass das der Fall ist.
Nicht der Fall, dass ich nicht wirklich ein Rassist wäre, ich gebe es voll und ganz zu, hier und jetzt, denn ganz ohne Zweifel bin ich das. Es wurde mir von so vielen Leuten gesagt, dass ich es bin, es muss einfach wahr sein.
Ich bin wahrscheinlich auch ein Islamphober.
Eine Phobie ist eine irrationale Angst vor etwas. Nun, ich habe keine irrationale Angst vor dem Islam. Ich sehe mich um in der heutigen Welt, schaue auf Syrien im Moment, fast hunderttausend Menschen wurden in den letzten zwei Jahren getötet, wo schiitische Moslems sunnitische Moslems abschlachten und umgekehrt.
Ich schaue auf Länder wie Indonesien, Ägypten, Pakistan, Afghanistan, Iran, Irak, Libyen, Jemen, Somalia, Mali, Ghana, Nigeria, Kenia, Türkei, den Tschad, China und die Philippinen überall wo man hinschaut, sieht man Probleme mit dem Islam.
Und es gibt Gewalt, schlimme Gewalt.
Der Islam ist….wage ich es zu sagen, um wirklich mein rassistisches Zeugnis zu bestätigen, eine durch und durch primitive, politische und religiöse Ideologie.
Viele Leute werden damit nicht einverstanden sein. Die Linken und die Grünen und auch andere Parteien werden natürlich sagen, man kann den Islam nicht kritisieren und pauschalisieren, weil der Islam eine Religion ist und jetzt hat man Regeln eingeführt in diesem Land, die sagen; wenn man den Islam kritisiert, macht man sich der Aufstachelung zum religiösen Hass schuldig.
Aber der Islam ist nicht bloß eine Religion, der Islam ist eine politische Ideologie, und wir müssen die Tatsachen beim Namen nennen, dass der ebenso politisch ist.
Ich würde gerne wissen, ob ich in der Lage bin, bestimmte Dinge darüber zu sagen. Denken Sie zum Beispiel, dass die Steinigung von Ehebrecherinnen etwas ist, dass Christen als Ungläubige straflos umgebracht werden, dass Bildung von Frauen zum Tode führen kann, dass im Koran 124 zum Mord an Ungläubigen aufgerufen wird und 27-mal sogar in Befehlsform, was wir in diesem Land willkommen heißen sollten?
Nun ich denke, das ist es nicht!
Daher mach ich mich schuldig des religiösen Hasses, in dem ich das sage, Denke ich, dass Homosexuelle an Kränen aufgehängt werden sollten?
Nein, das denke ich nicht, ich denke dass dies rückständig ist, ich denke das es primitiv ist und ich denke das Leute die so etwas tun, ganz offen gesagt völlig inakzeptabel sind.
Es ist mir nicht erlaubt, diese Dinge zu sagen, weil ich damit wieder zum religiösen Hass aufhetze. Also bin ich nicht nur ein Rassist, sondern offensichtlich auch ein Religionist.
Aber das bin ich nicht. Wir haben ein riesiges Problem in Deutschland, das nicht einfach von selbst vorbeigehen wird, sondern es wird schlimmer und schlimmer und schlimmer werden.
Wir als ein Volk sind im demographischen Niedergang begriffen, und die islamische Bevölkerung wächst neunmal schneller als irgendeine andere; und wenn ich auf die Zukunft schaue, sehe ich einen ausgewachsenen Bürgerkrieg hier in diesem Land kommen. Die undenkbaren Vorgänge an Orten wie Syrien heute, werden noch vor dem Jahr 2040, mit Sicherheit vor 2050 in diesem Land und Europa geschehen.
Ich möchte nicht, dass sich Deutschland in ein Land wie dieses verwandelt. Also werde ich den Islam als eine rückständige, primitive, politische und religiöse Ideologie anprangern, im Sinne der Meinungsfreiheit und zur Hölle mit allem, was irgendjemand davon hält. Denn wenn wir nicht etwas dagegen tun, werden wir in etwas verwickelt werden, das sich die meisten Menschen in Deutschland noch nicht einmal ansatzweise vorstellen können.
Babys werden geköpft in syrischen Städten. Der Gedanke, das so etwas in Duisburg oder sogar München passieren könnte, ist für die meisten Leute einfach undenkbar, weil wir zu einer Schuldgeneration heran gezogen wurden und vor jeden erhobenen Zeigefinger gleich kuschen und klein bei geben, weil man sonst als Nazi bezeichnet wird, aber es wird passieren, es wird wirklich passieren, was eigentlich jeder weiß, aber halt nicht wahr haben will.
Also müssen wir es anprangern und sagen wie es ist.
Und wir müssen uns damit beginnen, irgendeine Art von Verteidigung dagegen aufzubauen. Aber das Problem mit dem Aufbau einer Verteidigung dagegen ist, dass man sofort mit der Rassisten Anklage beschlagen wird. „Ich bin aber kein Rassist!“, aber, also hier ist was Sache ist: Ich bin ein Rassist. Ich will verhindern, das in meinem Land ein Bürgerkrieg stattfindet, und ich bin bereit zu akzeptieren, ein Rassist genannt zu werden und Sie sollten auch bereit sein, ein Rassist genannt zu werden.
Lassen sie uns alle einfach sagen: „ Ja, wir sind schreckliche, schreckliche Rassisten“, und lassen Sie uns damit beginnen, eine Ideologie anzuprangern, die wohl die primitivste, rückständigste, barbarischste Ideologie ist, die wir vorsätzlich in dieses Land importiert haben, durch die Linke Ideologie.
Durch Leute wie Claudia Roth, Gerhard Schröder oder Angela Merkel, die dies mit Absicht tun um unsere Kultur zu untergraben, unser Volk, unser Land, mein Land. Sie tun es mit Absicht und dann haben Sie gesagt, es ist verboten, darüber überhaut mit uns zu streiten. Nun ich streite mich nicht mit Ihnen darüber liebe Politiker und anders denkende und ich werde Ihnen sagen: Sie …..haben die Gesetze über Landesverrat aufgehoben, kurz nachdem jeder von Ihnen an die Macht kam. Ich denke Sie alle begehen Landesverrat wenn Sie sagen: „ Wir werden die Dritte Welt und den Islam nach Deutschland impotieren, um den Rechten die Vielfalt und Multi Kulti unter die Nase zu reiben!“
Für mich liebe Leser, ist das Landesverrat. Unsere hauptsächliche Pflicht war es, die besten Interessen der Menschen dieses Landes hochzuhalten. Der Gedanke, dass Sie absichtlich dagegen sind, uns untergraben und zu zerrütten, ist ein Akt, der kriminell ist.
Autor:Diana Weilert-Torgen aus Gladbeck |
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