Friedensdemo
Gladbeck zeigte Solidarität
Der Willy-Brandt-Platz mit ca. 600 Teilnehmern vor dem Rathaus überfüllt, denn die Gladbeckerinnen und Gladbecker zeigten ihre Bereitschaft, sich mit der leidenden Bevölkerung in der Ukraine zu solidarisieren.
Peter Braczko
Die Bürgermeisterin Bettina Weist hielt eine ergreifende Rede "Präsident Putin - stoppen Sie diesen Krieg!" und betonte "ukrainische Flüchtlinge sind in unserer Stadt herzlich willkommen!"
Ergänzend dazu sprachen Vertreter der katholischen Kirche und der DGB-Sekretär Mark Rosendahl. Die musikalische Begleitung übernahm Norbert Gerbig mit dem Lied ("Nein, meine Söhne geb`ich nicht her") und "Imagine" von John Lennon!
Die vorher verteilten, blau-gelben Schilder in den ukrainischen Nationalfarben, kamen sehr gut an, dazu ließ die Bürgermeisterin auch zwei Nationalflaggen der Ukraine hissen.
Gladbeck zeigte Solidarität - und der grausame und rücksichtslose Krieg Putins geht weiter!
Text und Fotos: Peter Braczko
Autor:Peter Braczko aus Gladbeck |
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