Im "Netzwerk Mobilität NRW"
Gladbeck ist nun offizielles Mitglied

Mit Freude und Stolz präsentieren Bürgermeisterin Bettina Weist und Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer die Urkunde, die die Mitgliedschaft Gladbecks im "Zukunftsnetz Mobilität NRW" offiziell bestätigt. | Foto: Stadt Gladbeck
  • Mit Freude und Stolz präsentieren Bürgermeisterin Bettina Weist und Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer die Urkunde, die die Mitgliedschaft Gladbecks im "Zukunftsnetz Mobilität NRW" offiziell bestätigt.
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Da sind sich die Experten sicher: Mobilität wird für Städte und Gemeinden zunehmend zum Standortfaktor.

Dies hat man auch im Rathaus am Willy-Brandt-Platz erkannt und mit dem Beitritt zum "Zukunftsnetz Mobilität NRW" bekommt die Stadt Gladbeck nun Unterstützung, um die Mobilitätswende weiter zu entwickeln und nachhaltige Angebote für Gladbeck zu erarbeiten.

„In der engen Zusammenarbeit mit anderen Kommunen, wollen wir die Mobilitätswende in unserer Stadt und der Region weiter vorantreiben, um für mehr Lebensqualität, sauberere Luft und damit auch für ein besseres Klima zu sorgen“, erklärt Bürgermeisterin Bettina Weist.

Vor einigen Tagen erhielt Stadtbaurat Dr. Volker Kreuzer von NRW-Verkehrsministerin Ina Brandes die Beitrittsurkunde. „Damit wird unser Beitritt aus dem letzten Jahr auch symbolisch vollzogen. Wir freuen uns darauf, gemeinsam mit den vielen Kolleginnen und Kollegen im Netzwerk die nachhaltige Mobilitätsentwicklung voranzutreiben“, so Dr. Kreuzer.

Das "Zukunftsnetz Mobilität NRW" (ZNM) ist ein Unterstützungsnetzwerk, das Kommunen dabei berät und begleitet, nachhaltige Mobilitätskonzepte zu entwickeln und umzusetzen. Das Ziel: attraktive Mobilitätsangebote für lebendige, sichere und gesunde Kommunen zu schaffen. Andere Bundesländer nutzen das "Zukunftsnetz Mobilität NRW" mittlerweile als Vorlage für ein eigenes Kommunales Mobilitätsmanagement.

Neben der Qualifizierung und Vernetzung der Verwaltungsmitarbeiter gehört es auch zur Arbeit des "Zukunftsnetzes Mobilität NRW" Veränderungsprozesse in der kommunalen Verkehrsplanung hin zur Entwicklung neuer Mobilitätsangebote anzustoßen. Drei regionale Koordinierungsstellen betreuen die Mitglieder vor Ort und sind jeweils bei den Verkehrsverbünden der Region angesiedelt, um das regionale Wissen und bestehende Netzwerke optimal zu nutzen.

Insgesamt verlieh Verkehrsministerin Ina Brandes 71 kommunalen Vertreter Urkunden für ihren Beitritt zum "Zukunftsnetz Mobilität NRW", 280 Mitgliedskommunen gibt es mittlerweile landesweit.

Weitere Informationen über die Angebote des Zukunftsnetz Mobilität NRW unter www.zukunftsnetz-mobilitaet.nrw.de.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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