Gladbeck-App: Neue Funktionen für die Hosentasche

Die Stadt Gladbeck präsentiert die neue Gladbeck-App: Julia Nickel, Stephan Altmann, Bürgermeister Ulrich Roland und Michael Berger. Foto: Stadt
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Die Stadt in der Hosentasche: Mit der neuen „Gladbeck-App“ will die Stadt Gladbeck den Bürgern neben dem bewährten „Ideen- und Mängelmelder“ ab sofort weitere Funktionen und einen kurzen Draht zur Verwaltung bieten.

Dabei greift die Smartphone-Anwendung den Kern der „Melde-App Stadt Gladbeck“ auf, wartet aber mit neuen Funktionen auf den Nutzer: Mit dem „Ideen- und Mängelmelder“ können weiterhin mobil Ideen und Mängel als Meldung samt Foto mit dem Smartphone erfasst und an die Stadt Gladbeck gesendet werden. Dabei sehen die Nutzer nun auf einer Karte neben ihren eigenen Meldungen auch, ob eine Meldung an dieser Stelle bereits erfolgt ist oder welche weiteren Meldungen in der Umgebung abgegeben wurden. Anschließend erhalten die Nutzer von der Ideen- und Beschwerdestelle der Stadt eine Nachricht mit den Einzelheiten der Bearbeitung.

Nachrichten, Warnungen und Informationen

Neben der einfachen Meldefunktion stehen weitere Funktionen zur Verfügung: Aktuelle Nachrichten aus der Stadtverwaltung, Ansprechpartner oder Veranstaltungshinweise sind genauso abrufbar wie ein Abfallkalender mit Erinnerungsfunktion sowie weitere zentrale Angebote des ZBG. Push-Nachrichten informieren zudem über aktuelle Geschehnisse, Gefahrenlagen oder auch Unwetter. 

Bereits über die bisherige "Melde-App Stadt Gladbeck“ kamen zahlreiche Hinweise aus der Gladbecker Bevölkerung. Tendenz steigend, wie die Zahlen im Vergleich der letzten Jahre zeigten: Waren es 2014 noch 505 Eingänge über die Melde-App, stieg die Zahl bis 2017 auf 791 Meldungen an. Bis Anfang September 2018 waren bereits 803 Meldungen eingegangen.

Insgesamt 30 Testnutzer hatten im Vorfeld die Funktionen der App in einem Zeitraum von rund sechs Wochen ausprobiert. Ihre Erfahrungen konnten so direkt in die technische Umsetzung durch das Entwickler-Team der Firma blueBOX GmbH aus Castrop-Rauxel und des kommunalen IT-Dienstleisters GKD Recklinghausen einfließen.

Weitere Informationen und Downloadlinks unter www.gladbeck.app.

(Mit Material der Stadt Gladbeck)

Autor:

Oliver Borgwardt aus Dorsten

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