SPIELGERÄT LAMBERTISTRASSE
GEFAHR für KINDER

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Meine Sorgen um das Großspielgerät Lambertistraße.

Die Lambertistraße hatte mal ein gutes Grünkonzept, mit vielen Bäumen, Bänken und Radständern.
Damals hatte ich auch das Grosspielgerät , trotz vieler Bedenken, dort einbauen lassen. Die Einen fürchteten Lärm, die anderen Behinderung des Verkehrs.
Im Schatten großer Bäume erfreute es jahrelang, viele Kinder und auch mich.
Leider gingen mit Ausbau der Straße, nicht nur etliche Bäume(Goldlärche), die Bänke und Radständer, auch attraktive Anbauteile verloren. Jetzt auch der schöne Trompetenbaum vor der Lamberti Kirche.
Die SPD hatte damals große Bedenken, gegen den Ausbau, als zu teuer.
Trotzdem erfreute es seit Jahren, im Gegensatz zu den neuen Geräten, auf Hoch.- und Horster Straße, viele Kinder. Gerade in Zeiten von Corona und danach, zeigt es seine Wertigkeit.

Jetzt gerät es wieder in Gefahr, verwaltungsmäßig attraktiviert zu werden. Der daneben gestandene große Baum wurde ja schon, ersatzlos, gefällt. Jetzt sitzen die Bürgen auf den toten Beet Kanten.
Hier könnte ich mir auch ein Veto des Kinderschutzbundes, gut vorstellen, der auch damals, im Fritz Lange Haus, gegen die Plünderung der Kleinspielgeräte auf der Hochstraße gestimmt hatte.
 
Attraktivität geht nicht als Verwaltungsakt, mit ortsfremden Büros, sondern nur mit Fantasie (scheint im Rathaus zu fehlen) und engagierten Bürgern. Da müssen auch Politik und Verwaltung offen sein, denn Bürger sind keine Bittsteller!

Dipl.Ing. Manfred Schlüter, als Bürger der Innenstadt

Autor:

Manfred Schlüter aus Gladbeck

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