Düsseldorfer Landesregierung legt Liste vor
"Gefährlich" oder "Verrufen" gibt es in Gladbeck nicht

In Gladbeck gibt es keine Plätze oder Straßen, die den Rubriken "Verrufen" beziehungsweise "Gefährlich" zugeordnet werden können. Das jedenfalls geht aus der Liste der Düsseldorfer Landesregierung hervor. | Foto: Pixabay
  • In Gladbeck gibt es keine Plätze oder Straßen, die den Rubriken "Verrufen" beziehungsweise "Gefährlich" zugeordnet werden können. Das jedenfalls geht aus der Liste der Düsseldorfer Landesregierung hervor.
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Ein Kommentar

Beim Thema "Sicherheit" gehen die Meinungen in Gladbeck oft weit auseinander. Es gibt Bürger, die sich eigentlich recht sicher in ihrer Heimatstadt fühlen, während andere Menschen verstärkte Präsenz von Polizei und Ordnungsamt einfordern.

Vielleicht hilft da ja die Einschätzung der Landesregierung ein wenig weiter. Denn aus Düsseldorf stammt die Auflistung von Straßen und Plätzen, die man von offizieller Seite in die Rubriken "Gefährlich" sowie "Verrufen" einstufen würde. Und siehe da, in der Auflistung findet sich auch der Kreis Recklinghausen wieder. Und zwar mit drei Straßennamen aus der Kreisstadt sowie zwei Nennungen aus Marl. Hinzu kommt noch der Borsigweg in Bottrop. Das wars.

Von Gladbeck ist also absolut nicht die Rede. Nein, auf einer Insel der Glückseligkeit leben auch die Gladbecker nicht, doch von offizieller Seite gibt es von Zweckel bis nach Brauck, von Gladbeck-Ost bis nach Ellinghorst keine "No-Go-Areas". Auch wenn manche Bürger das vielleicht anders sehen...

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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