„Geburtshilfe in Gladbeck muss erhalten bleiben“

Hebammen des St. Barbara-Hospitals trafen sich mit Michael Hübner (MdL)
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  • hochgeladen von Andreas Dunkel

Im Zusammenhang mit der geplanten Schließung der Geburtshilfestation im Gladbecker St. Barbara-Hospital durch den Träger (Katholische Kliniken Emscher-Lippe, KKEL) traf sich gestern der Vorsitzende der Gladbecker SPD-Ratsfraktion, Michael Hübner (MdL) mit einigen betroffenen Hebammen des Krankenhauses, um die Situation zu erörtern. Mit dabei war der Rechtsanwalt der Hebammen, Herr Martin Löbbecke sowie für den Verein Mother Hood Melanie Hagen und Andreas Brinck. Weitere Gespräche werden in der nächsten Zeit folgen.

Hübner nahm zur geplanten Schließung Stellung: „Natürlich setzt sich die Ratsfraktion für den Erhalt der Geburtsstation im St.-Babara-Hospital Gladbeck ein. Nicht zuletzt deshalb haben wir die Diskussion über unseren Antrag im letzten Haupt- und Finanzausschuss angestoßen". Und dies war offensichtlich richtig. Nicht nur für die örtliche SPD kam die Nachricht wie aus heiterem Himmel.

Hübner abschließend: "Eine Schließung würde auch die von uns seit 2005 sehr erfolgreich vorangetriebene städtische Arbeit im Bereich der frühkindlichen Prävention treffen. Damit können wir nicht einverstanden sein."

Autor:

Andreas Dunkel aus Gladbeck

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