FDP informiert: NRW-Grüne planen Eingriffe ins Jagdrecht - SPD schweigt
NRW-Grüne und Minister Remmel planen extreme Eingriffe beim Landesjagdgesetz von NRW. Das hat die FDP-Ratsfraktion aus gut unterrichteten Kreisen erfahren.
Die geplanten massiven Einschränkungen werden neben wirtschaftlichen Einbußen des Mittelstandes zur Folge haben, dass es ehrenamtliche, auf eigene Kosten der Jäger durchgeführte Naturschutzmaßnahmen dann künftig wohl kaum noch geben wird. Damit werden die Hegebemühungen der jagenden Naturschützer ausgehebelt, schlimmstensfalls abgeschafft.
Die SPD hält sich vornehm zurück, man hat den Grünen dieses für sie uninteressante Ressort überlassen und mischt sich nicht ein.
Die FDP-Ratsfraktion in Gladbeck stemmt sich gemeinsam mit den Liberalen im Kreis und im Land vehement gegen die geplanten Restriktionen im Jagdrecht, so der stv. FDP-Fraktionsvorsitzende, Ratsherr Heinz-Josef Thiel.
In NRW gibt es ein Wählerpotenzial von ca. 70.000 Jägern und ihren Angehörigen, bekanntlich ist am 13. Mai Landtagswahl in NRW!
Autor:Heinz-Josef Thiel aus Gladbeck |
Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.