Goetheplatztunnel: Problem pragmatisch lösen
Entwurf einer möglichen und kostengünstigen Lösung
Seit einigen Jahren wird über den Goetheplatztunnel diskutiert und Viele haben sich Gedanken gemacht, wie der Tunnel aufgewertet und der Goetheplatz belebt werden könnte.
Hier ein paar spontane Gedanken:
- Die beiden Rolltreppen werden durch Freiwilligenarbeit demontiert und das Metal an einen Schrotthändler verkauft. Motor und andere Bestandteile können evtl. als Ersatzteile verkauft werden. Anstelle der Rolltreppen kann der freigewordene Platz für die Fussgängerrampen genutzt werden.
- Beton-Arbeiten: Die Rampen bei beiden Treppen können ebenfalls durch Freiwilligenarbeit erstellt werden, denn es hat genügend Facharbeiter in Rente oder jeder ehemalige Bergmann kann da gekonnt Hand anlegen. Dies würde den Aufwand in Grenzen halten und die Stadt Gladbeck könnte viele Euros sparen..
- Videoüberwachung durch 4 sicher angebrachte, hochauflösenden Dashcams (Preis ca. je 130.- Euro): Diese überschreiben die Aufnahmen nach 48 Stunden selbst durch die neuen, laufenden Videoaufnahmen. Der Datenschutz ist dadurch gewährleistet. Bei einer Meldung über ein verbotenes Ereignis oder Verunreinigungen, werden diese Kameras durch den Ordnugsdienst ausgelesen und durch die Polizei ausgewertet. Die Videoüberwachung wird an den Eingängen des Tunnes gut sichtbar auf einem grossen Plakat angezeigt werden.
Ich denke, so würden die Fussgängerfrequenzen deutlich angehoben und der Tunnel somit sicherer und beliebter werden.
Autor:Ernst Eng aus Gladbeck |
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