DIE LINKE. Gladbeck zeigt Film zum 200. Geburtstag von Karl Marx

Zehn Büsten werden verschenkt

Genau auf dem 200. Geburtstag von Karl Marx zeigen die Gladbecker LINKEN den spannenden Film über den großen deutschen Philosophen Karl Marx. Der zweistündige Spielfilm "Der junge Karl Marx" läuft am Samstag, den 5. Mai ab 18 Uhr im Filmstudio der Stadtbücherei Gladbeck, Friedrich-Ebert-Str. 8. Eintritt: 3 Euro (ermäßigt 1,50 Euro). Anschließend (ab 20 Uhr) können sich die Zuschauer im Restaurant Mundart (Galerie im Rathauspark) über den Film austauschen. Die ersten zehn Besucher (Einlass ab 17.30 Uhr) erhalten einer der auf dem Foto gezeigten Büsten des jungen Karl Marx.

Der Film beginnt im Paris von 1844: Der 26-jährige Karl Marx lernt im französischen Exil den jungen Friedrich Engels kennen. Marx wurde 1843 als Journalist der Rheinischen Zeitung ins Pariser Exil vertrieben. Trotz ihrer unterschiedlichen Biografien und Lebensrealitäten vertreten beide dieselben Ansichten und werden bald enge Freunde. Gemeinsam mit Karls Frau Jenny führen die beiden Revolutionäre ihren Kampf für die Arbeiterbewegung, der allgegenwärtigen Zensur und Polizeirazzien zum Trotz, unermüdlich fort.

Im Wechsel zwischen den Zuständen in den englischen Industriebetrieben und den Versammlungen diverser politischen Strömungen auf den europäischen Festland, zeigt der Film eindrucksvoll, wie und warum es dazu kam, dass Karl Marx zum Wortführer der kommunistischen Bewegungen wurde.

Autor:

Ralf Michalowsky aus Gladbeck

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