Der Papst zu Besuch beim Präsidenten der Vereinigten Staaten

Zwei mächtige Männer im Garten vor dem Weißen Haus. Obama mit durchgedrücktem Rücken und erhobenem Haupt, der Papst in gebückter demütiger Haltung.

Ich höre die etwas militärisch klingende Rede des Präsidenten, der wenig Emotionen trotz sehr inhaltsreicher und christlicher Worte versprüht.
Dann der Papst, der sein christliches Ansinnen mit einfachen und klaren Worten formuliert.
Wichtigste Aussage: Die Welt gehört der gesamten Menschenfamilie, auch den einfachen und armen Menschen. Dem Frieden und dem Erhalt dieser unserer gemeinsamen Welt zu dienen ist die von Gott gewollte Aufgabe, der wir alle dienen sollten.

Mal wieder ein kleiner Schritt auf dem Weg ins große Ganze.

Autor:

Barbara Erdmann aus Gladbeck

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