einem Stadteingang zum Goetheplatz
Busbahnhof Humboldtstrasse mit
Busbahnhof Humboldtstrasse mit
einem Stadteingang zum Goetheplatz
Die Innenstadt Gladbeck leidet unter ihren Stadteingängen.
Zum Markt eine zugestellte, langweilige Katastrophe und eine offene Flanke.
Vom Rathausplatz ist es ein zugiges Loch zwischen Baulücken ohne Aufenthaltsqualität.
Der Oberhof hat noch enormes Zukunftspotential wenn er nicht mit Neubauten versaut wird.
Jetzt ist der Zugang von Norden, von dem Bushalt, zum Goetheplatz dran. Hier darf die Chance nicht verpasst werden !
Ich halte es für richtig, wenn die Bussituation verbessert wird. Gleichzeitig aber auch nicht den direkten Zugang zur Innenstadt vergessen.
Dazu hatte ich schon 1993 ein Denkmodell, der Verwaltung vorgelegt. ----Siehe Skizzen und Bilder.
Jetzt besteht die Chance, den Tunnel zum Goetheplatz zu verkürzen und mit einem barrierefreihen Zugang, mit Rampen, zu versehen. Weg mit der Rolltreppe.
Der Tunneleingang kann dort, durch entfernen der Kopfplatte, um 7m verkürzt werden. Dann ist dort Licht und Luft und
es reicht für eine Rampenlösung. Gleichzeitig belebt es den Goetheplatz als logische Verbindung zur Innenstadt.
Manfred Schlüter, als Architekt des Goetheplatzes.
PS: Der Goetheplatz leidet unter der überdimensionalen Randbebauung und den mangelhaften Zugängen.
Es hilft auch nichts, wenn wieder auswertige Büros mit Denkaufgaben beauftragt werden, um einheimische Fachkompetenz zu ignorieren.
Mit vielen Grüßen, als Bürger der Innenstadt
Autor:Manfred Schlüter aus Gladbeck |
3 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.