Dankes- und Lobesworte für die geleistete Arbeit
Bürgermeisterin stellt sichvor Ausländerbehörde-Team

 Nach dem umstrittenen Artikel in einer türkischsprachigen Boulevard-Zeitung und dem anschließenden Streit in der Sitzung des Integrationsrates lobte jetzt Bürgermeisterin Bettina Weist ausdrücklich die Arbeit der städtischen Ausländerbehörde. Obiges Foto zeigt Weist gemeinsam mit einem Teil des Teams der Ausländerbehörde.  | Foto: Stadt Gladbeck
  • Nach dem umstrittenen Artikel in einer türkischsprachigen Boulevard-Zeitung und dem anschließenden Streit in der Sitzung des Integrationsrates lobte jetzt Bürgermeisterin Bettina Weist ausdrücklich die Arbeit der städtischen Ausländerbehörde. Obiges Foto zeigt Weist gemeinsam mit einem Teil des Teams der Ausländerbehörde.
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Im Zuge der kürzlich geäußerten Kritik an der Arbeit der Ausländerbehörde stellte sich Bürgermeisterin Bettina Weist jetzt demonstrativ vor die Kollegen im Rathaus.

„Unsere sehr engagierten Kolleginnen und Kollegen leisten hervorragende Arbeit für die ausländischen Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt. Sie sind in Notfällen zur Stelle, arbeiten stets lösungsorientiert im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten und gehen wertschätzend mit allen Menschen, die sich an die Stadt wenden, um“, lobte Bürgermeisterin Bettina Weist.

Dass es aktuell längere Wartezeiten für einen Termin gibt, hatte die Stadtverwaltung bereits eingeräumt. Dies war zuletzt der Pandemie und der angespannten personellen Situation geschuldet. Bei Notfällen ist die Ausländerbehörde des Amtes für Integration und Sport jedoch zu den Sprechzeiten telefonisch unter Tel. 02043-992421 sowie einer der anderen Nummern der Sachbearbeiter als auch per E-Mail via auslaenderamt@stadt-gladbeck.de erreichbar, so dass in dringenden Fällen auch Sondertermine vereinbart werden können.

Seitens der Stadt Gladbeck wird in diesem Zusammenhang aber ausdrücklich darauf hingewiesen, dass bei allen Anliegen auch immer die Mitverantwortung der Betroffenen gelte, sich frühzeitig um Reisepässe oder Aufenthaltstitel zu kümmern.

In den vergangenen fünf Jahren hat die Stadtverwaltung Gladbeck übrigens vier zusätzliche Kräfte in der Ausländerbehörde eingestellt. Insgesamt 14 Damen und Herren sind aktuell dort tätig, fünf von ihnen bearbeiten das Thema „Aufenthaltstitel“.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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