Briefwahl: Darauf müssen Gladbecker achten
Am 24. September findet die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag statt. In Gladbeck sind rund 54.500 Stimmberechtigte zum Wahlgang aufgerufen. Bis zum 22. September können die Wahlberechtigten noch vorab per Brief ihre Stimmen abgeben.
Das Briefwahlbüro der Stadt Gladbeck, Neues Rathaus, Zimmer 061, Willy-Brandt-Platz 2, ist bis zum Wahltag noch zu folgenden Zeiten geöffnet:
● Montag, den 18.09.2017: 08.00 - 16.30 Uhr,
● Dienstag, den 19.09.2017: 08.00 - 16.30 Uhr,
● Mittwoch, den 20.09.2017: 08.00 - 16.30 Uhr,
● Donnerstag, den 21.09.2017: 08.00 - 17.30 Uhr,
● Freitag, den 22.09.2017: 08.00 - 18.00 Uhr.
Alle Briefwähler sollten darauf achten, die roten Wahlbriefe frühzeitig zurück zu schicken, da nicht rechtzeitig eingegangene Briefwahlstimmen nicht gewertet werden. Der Gesetzgeber hat die Eingangsfrist für die roten Wahlbriefe auf Sonntag, den 24. September, 18 Uhr, terminiert. Die roten Wahlbriefe müssen daher bis spätestens Freitag, den 22. September, zur Post aufgegeben werden, um noch fristgerecht im Wahlbüro einzugehen. Sollte ein rechtzeitiger Versand per Post nicht mehr möglich sein, können die Wahlbriefe bis zum Wahlsonntag um 18 Uhr noch in die Hausbriefkästen des Rathauses am Willy-Brandt-Platz eingeworfen werden.
Das Wahlbüro weist darauf hin, dass bei nachgewiesener plötzlicher Erkrankung auch am Samstag, 23. September, 8 Uhr bis 12 Uhr, sowie am Wahlsonntag von 8 Uhr bis 15 Uhr, Briefwahlunterlagen ausgestellt werden können. Die Ausgabestelle ist im Alten Rathaus ausgeschildert.
(Mit Material der Stadt Gladbeck)
Autor:Oliver Borgwardt aus Dorsten |
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