Baum-Schutz-Satzung
Die Baum-Schutz-Satzung
http://www.lokalkompass.de/gladbeck/politik/baumschutzsatzung-fuer-wen-d521252.html
Wem dient eigentlich die Baumschutzsatzung?
Da wird mit viel Bürokratie eine absolut negative Einstellung bei den Bürgern produziert.
Da muß man nur mal durch die Neubaugebiete gehen. Die haben Angst vor Bäumen. Da sieht man maximal eine Zuckerhutfichte.
Viele kommen mit Maßband und Säge der schutzwürdigen Stärke zuvor.
Jetzt werden die Bäume parteipolitisch zerrieben.
Die schlimmsten Hacker aber sitzen im Rathaus!
Warum werden Bäume und Grün nicht mal positiv vermittelt?
Dazu nur die Beispiele der jüngsten Zeit.
Die Innenstadt soll bürger.- kinder.- und familienfreundlich gestaltet werden.
Da gab es Bürgerbeteiligungen im Fritz Lange Haus, die gegen die vorgesehenen Baumfällungen protestierten.
Danach kam die Zusage der Verwaltung, daß nur 2 Bäume sterben.
Jetzt ist in der oberen Hochstraße der Kahlschlag zu sehen. Alle Bäume sind abgesägt. Warum haben da die Satzungsschützer zugestimmt?
Der Jovypark sollte eine grüne Achse werden. Dazu habe ich mich als Bürger aktiv beteiligt. Leider wurden als Ergebnis, die schönsten und ältesten Bäume, einige fast 90 jährige Eiben abgesägt.
Die haben leider ca.1.2 Mille zu Verfügung, um in den Park unsinnige Betonieraktionen zu bauen.
Dazu hat der Innenausschuß unter Vorsitz der Grünen zugestimmt.
Die Begründung der Verwaltung: man wollte Kinder vor den bedrohlichen Bäumen schützen.
Auf dem Schulhof der Lambertischule habe ich vor Jahren mit Elterninitiative große Haselnußbüsche gepflanzt.
So sollten Stadtkinder mal dieses Nußgehölz in der Pausen kennenlernen.
Wurden abgesägt um Kinder zu schützen.
Und auf der Horster Straße werden 25 alte Platanen gefällt!
Wozu dient dann die Baum-Schutz-Satzung.? Wozu die Bürgerbeteiligung? Wenn das Unglück aus dem Rathaus kommt und engagirte Bürger negativ belegt werden!
Bäume können 5000 Jahre alt werden, wenn sie nicht in Gladbeck stehen.
Manfred Schlüter
Grünplaner
Autor:Manfred Schlüter aus Gladbeck |
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