Ausbeutung an Gladbecker Bürger

Gladbeck spart – Gladbecker Bürger sollen nicht sparen!

Lt. den Bundestagsparteinen Union und FDP sollen eigentlich die Bürger jährlich entlastet werden. SPD und Grüne sind jedoch dagegen. Das ist jetzt auch in Gladbeck so. Die Gladbecker Stadt will sparen, die Gladbecker Bürger dürfen nicht sparen sondern sie werden jetzt gezwungen mehr Geld auszugeben z. B. Grundsteuern, Hundesteuern, Parkgebühren und vieles mehr. Ist das eine Demokratie? Alle Ratsmitglieder die von den Bürgern gewählt werden haben eigentlich die Aufgabe nur auf das Wohl Ihrer Bürger zu entscheiden und so zu handeln. Jede kleine Einnahmesteigerung der Bürger wird jetzt von der Stadt zunichte gemacht mit laufenden steigenden Kosten. Herr Hübner von der SPD sagte einmal aus, die SPD kann mit besonders wenig Geld in Gladbeck intelligent umgehen. Jetzt ist wohl das Intelligente verschwunden. Laut einer ehemaligen Aussage von unserem Bürgermeister muß Gladbeck eine Stadt bleiben, die für alle Bürger lebenswert ist. Jedoch schon alleine durch die enorme Grundsteuererhöhung, die auch schon einmal im vergangenen Jahr stattgefunden hat, ist Gladbeck keine lebens- und liebenswerte Stadt mehr. Der Stadtkämmerer sagte mal aus, daß für die Stadt viel zu wenig Gewerbesteuern bezahlt werden. Das sind erhebliche Fehlbeträge, die den städtischen Haushalt erheblich belasten. Die Stadträte der SPD, der FDP und der Grünen Partei scheinen so gut wie nichts dagegen zu haben, da die Gewerbesteuer nur um 4 % angehoben wird und die Grundsteuer um wahnsinnige 41 %. Diese erheblichen Mehrkosten zahlen nicht nur die Grundbesitzer sondern auch alle Mieter. Für wen soll das eigentlich ein Rettungsring sein? Laut Herrn Roland soll das Bürgerinteresse im Vordergrund stehen. Ist der jetzt durchgesetzte Gladbecker Sanierungsplan unser Interesse, indem wir jetzt mehr Geld zahlen für Verschwendungen, um selbst weniger Einnahmen zu haben? Für die Bürger ist das eine Katastrophe. Liebe Gladbecker Wähler, wenn Euch das alles gefällt, dann müsst Ihr natürlich weiterhin die SPD, die FDP und die Grünen wählen.