Parteiloser Kandidat aus Rentfort tritt an

Auch Ulas Polat will Gladbecks Bürgermeister werden

Um ein Gesicht erweitert hat sich jetzt die Riege der Damen und Herren, die sich als Amtsnachfolger von Ulrich Roland bei den Wahlen im September als Bürgermeister-Kandidat zur Wahl stellen.

Auch Ulas Polat, wohnhaft in Rentfort, ist davon überzeugt, dass er der richtige Mann für den Bürgermeister-Posten ist. Polas versichert, er bringe die nötige Erfahrung und auch viele Fähigkeiten für seine künftige Tätigkeit mit. In der Tat ist der 42-jährige, parteiunabhängige Kandidat, als diplomierte Schulsozialarbeiter an der "Ingeborg-Drewitz-Gesamtschule" in Rentfort-Nord im öffentlichen Dienst tätig. Zuvor war er in den Jahren 2011 und 2012 für das Jungenprojekt des Stadtteils Brauck als auch für das "Amt für Jugend und Familie" der Stadt Gladbeck im Einsatz. Im Gladbecker Süden hatte Ulas Polat als Projektleiter nicht nur Kontakt zu den Jugendlichen im Stadtteil, sondern auch zu den Teams der Jugendeinrichtungen, Kindertagesstätten, Familienzentren als auch Schulen.

Da verwundert es nicht, dass Polat bei seinen politischen Vorstellungen an erster Stelle den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor Drogen nennt. Er möchte aber auch die Einkaufsmöglichkeiten vor Ort und die Gastronomie attraktiver gestalten. Und letztlich möchte er die kulturelle Teilhabe ermöglichen sowie verbessern.

Ulas Polat ist verheiratet und Vater von drei Kindern. Er gibt an, begeisterter Anhänger des Fußballsports in Gladbeck zu sein. Außerdem mag er aber auch Musik in verschiedensten Formen.

Wer mehr über Ulas Polat und dessen Wahlprogramm wissen möchte, kann dies im Internet auf der Homepage ulas-polat.de tun.