Auch Michael Hübner ist gegen Fortsetzung der Schulsozialarbeit

Die Gladbecker SPD und ihr Bürgermeister bedauern, dass das Land NRW die Finanzierung für die Schulsozialarbeit auslaufen lässt. Mit viel Mühe soll nun aus nicht vorhandenen kommunalen Mitteln, dieses wichtige Projekt weiter betrieben werden.

Die Beteuerungen aus den Fraktionen der SPD im Kreistag und hier in Gladbeck, dass auf die Schulsozialarbeit nicht verzichtet werden kann, muss als schlechter Scherz der Sozialdemokraten verstanden werden.
Die PIratenpartei Gladbeck hat fest gestellt, dass alle gewählten Landtagsabegordneten der SPD im Kreis Recklinghausen, sich im Landtag gegen eine Weiterführung des Projektes Schulsozialarbeit ausgesprochen haben.

Viele dieser Abgeordneten sind selbst in den Stadträten aktiv . Sie wissen das es faktisch unmöglich ist, dieses Angebot durch Mittel des Kreises oder der Städte aufrecht zu erhalten.

So hat also auch Michael Hübner als Landtagsabgeordneter und Chef der SPD im Rat der Stadt Gladbeck, durch seine Arbeit in Düsseldort erneut gegen die Interessen der Bürger hier vor Ort und in Dorsten gehandelt.

Die nun von Ulrich Roland bekannt gegebene Initiative zum Erhalt der Schulsozialarbeit ist zu begrüßen. Die Ernsthaftigkeit dieses Planes ist jedoch zu hinterfragen, wenn sein enger Freund und Fraktionsvorsitzender der SPD in Düsseldorf bereits Gladbecker interessen sabotiert hat.

Autor:

Thomas Weijers aus Gladbeck

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