Sturmtiefs haben massive Schäden verursacht
Warnung vor dem Betreten von Wäldern
Mit Antonia ist am Wochenende das dritte Sturmtief innerhalb weniger Tage über Nordrhein-Westfalen hinweggefegt.
Und Antonia hat weitere Schäden in den Wäldern des Regionalverbandes Ruhr (RVR) angerichtet hat. Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass es mehr Einzelwürfe und -brüche gab als bei Sturm Ylenia. Viele Wege sind durch abgebrochene oder umgefallene Bäume blockiert.
Die Försterinnen und Förster verschaffen sich ab heute einen genaueren Überblick über das Schadausmaß in den mehr als 16.000 Hektar RVR-Waldfläche. Das Freischneiden und -räumen der Wege und Beseitigen aller Gefahren kann einige Tage dauern. So lange ist das Betreten der Wälder äußerst gefährlich, warnt der Eigenbetrieb RVR Ruhr Grün.
Abgebrochene Äste, die in den Baumkronen anderer Bäume hängen, können noch Tage später herunterfallen. Und auch ganze Bäume können wegen der aufgeweichten Böden weiterhin umstürzen.
Daher wird seitens des "RVR" eindringlich vor dem Betreten von Wäldern gewarnt.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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