Unwetter: Wälder und Grünanlagen weiter gesperrt

Die Arbeiten zur Beseitigung des verheerenden Gewittersturms vom vergangenen Montag gehen gut voran. Dies teilt die Stadt Gladbeck mit. Dank des unermüdlichen Einsatzes aller Kräfte von ZBG, Feuerwehr, Ingenieuramt, Ordnungsamt und freiwilliger Helfer konnten die Beeinträchtigungen im öffentlichen Straßenraum sehr weitgehend beseitigt werden. Wälder und Grünanlagen sind jedoch weiterhin gesperrt!

Auch die seitens der Stadt komplett abgesperrten Bereiche, wie z.B. Teile der Wiesmannstraße oder die Burgstraße in Wittringen, dürfen nicht betreten werden. Die Aufräumarbeiten werden, so die Stadt, voraussichtlich noch mehrere Wochen andauern.

Erhöhte Aufmerksamkeit

Die Stadt bittet alle Bürger daher nochmals um erhöhte Aufmerksamkeit beim Verlassen ihrer Häuser. „Nicht jeder Ast ist aus der Krone“ heißt es von den städtischen Fachleuten, das heißt, auch in den Straßenbäumen hängen noch durch den Sturm abgebrochene Äste, die sich lösen und herabstürzen können. Das gleiche gilt für lockere Dachziegel auf den Hausdächern. Dies gilt vor allem in Brauck, da dieser Stadtteil besonders von dem Unwetter betroffen war.

Rücksprache mit dem ZBG

Darüber hinaus bittet die Stadt freiwillige Helfer, die auf öffentlichen Flächen mit anpacken wollen, dringend, dies nur in Rücksprache mit dem ZBG zu tun (Ansprechpartner Bernhard Schregel, Tel. 992540 und Ralf Nolte; Telefon 992541). Außerdem müssen diese Helfer zwingend über einen „Kettensägenschein“ und die entsprechende Sicherheitsausrüstung verfügen.

Beispielhafte Leistung

Bürgermeister Ulrich Roland dankt noch einmal ausdrücklich allen, die sich in den vergangenen Tagen unermüdlich für die Beseitigung der Sturmschäden eingesetzt haben: „Das war eine beispielhafte Leistung.“

Autor:

Annette Robenek aus Gladbeck

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