Bewerbungen sind bis zum 15. Oktober möglich
Umweltpreis 2022 ist mit 10.000 Euro dotiert

Die Braucker Kita Marienstraße gehörte zu den Preisträgern des Umweltpreises 2021. Auch für das Jahr 2022 schreibt die Stadt Gladbeck den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Wettbewerb aus. | Foto: AWO
  • Die Braucker Kita Marienstraße gehörte zu den Preisträgern des Umweltpreises 2021. Auch für das Jahr 2022 schreibt die Stadt Gladbeck den mit insgesamt 10.000 Euro dotierten Wettbewerb aus.
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Der Gladbecker Umweltpreis feiert in diesem Jahr sein 35. Jubiläum. Wie gewohnt können sich Privatpersonen, Firmen, Vereine und Organisationen sowie Schulen und Kindergärten aus Gladbeck mit Projekten und Projektideen, welche jeweils dem Erhalt, der Pflege, dem Schutz oder der Verbesserung von Umweltbedingungen in Gladbeck dienen, auf diesen bewerben.

Das Thema der Bewerbungen wird in diesem Jahr offen gelassen, wie Bürgermeisterin Bettina Weist erklärt: „Der diesjährige Aufruf zur Teilnahme umfasst alle Bereiche des Natur- und Umweltschutzes und beschränkt sich nicht auf ein spezielles Thema. Wir erhoffen uns dadurch erneut eine Vielzahl an Bewerbungen mit unterschiedlichen Projekten und Projektideen.“

Der Bewerbungszeitraum läuft zunächst bis zum 15. Oktober, wobei die Bewerbungen entweder postalisch an die Umweltabteilung der Stadt Gladbeck (Willy-Brand-Platz 2, 45964 Gladbeck) oder per E-Mail an umwelt@stadt-gladbeck.de eingereicht werden können. Einer Beschreibung des umgesetzten bzw. zukünftig umzusetzenden Projekts sollten zur Vereinfachung der Beurteilung auch Fotos, Pläne, Skizzen oder Ähnliches beigelegt werden.

Dotiert ist der Umweltpreis dieses Jahr mit einer Gesamtsumme von 10.000 Euro, zur Verfügung gestellt von den Unternehmen Deutsche Rockwool GmbH & Co. KG, Emscher Lippe Energie GmbH (ELE), Ineos Phenol GmbH, Pilkington Deutschland AG, Ruhr Öl GmbH - BP Gelsenkirchen und Rheinisch-Westfälische-Wasserwerksgesellschaft (RWW).

Die Platzierungen und Preise legt nach Bewerbungsschluss eine Jury fest, welche aus Vertreter:innen der genannten Stifterfirmen und der Stadt Gladbeck besteht

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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