Konkrete Hinweis auf Bauschutt-Umweltsünder: Grund zur Hoffnung?

Umweltsündern verstärkt den Kampf angesagt hat die Stadt Gladbeck. Denn auch im Rathaus hat man erkannt, dass die Vermüllung des Stadtgebietes immer schlimmer wird.

Für Aufsehen sorgte zum Beispiel ein Fall, der sich im Wittringer Wald ereignete: In der Nacht vom 8. auf den 9. April wurde dort am Rande eines Waldweges eine größere Menge Bauschutt entsorgt. Der Schutt wurde von Mitarbeitern des "Zentralen Betriebshofes" umgehend entsorgt und darüber hinaus eine Belohnung von 250 Euro ausgesetzt für Hinweise, die zur Ergreifung der Täter führen.

Und es sieht ganz so aus, als könne dieser Vorfall wirklich aufgeklärt werden, denn es meldete sich eine Gladbecker Bürgerin, die tatsächlich konkrete Hinweise auf die Verursacher geben konnte. Die polizeilichen Ermittlungen stehen unmittelbar vor dem Abschluss und allem Anschein nach können die "Dreckspatzen" zur Rechenschaft gezogen werden. Hoffentlich verbunden mit einer drastischen Geldstrafe.

Das macht Hoffnung - Hoffnung darauf, dass künftig auch weitere Umweltsünder für ihr Verhalten bestraft werden.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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