Apfelbaumgehölz auf der "Apfelwiese"
in Stadtmitte bekam den Rückschnitt

Dem Apfelbaumgehölz auf der "Apfelwiese" in Stadtmitte an der Ecke der Goethe-/Friedrichstr. wurde am verg. Samstag, 7. März zu Leibe gerückt und der erforderliche Rückschnitt durchgeführt. | Foto: Wolle Kariger
  • Dem Apfelbaumgehölz auf der "Apfelwiese" in Stadtmitte an der Ecke der Goethe-/Friedrichstr. wurde am verg. Samstag, 7. März zu Leibe gerückt und der erforderliche Rückschnitt durchgeführt.
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Gladbeck: Mitglieder des Freundeskreises Marcq-en-Baroeul hatten am verg. Samstag, 7. März den Apfelbäumen in Stadtmitte an der Ecke der Goethe-/Friedrichstr. ihren alljährlichen Frühjahrsschnitt verpasst.
Unterstützung fanden sie dabei durch einige Ex-Appeltatenmajestäten, die auch für das leibliche Wohl in Form von Kaffee und selbstgebackenem Apfelkuchen sorgten. Viele vorbeikommende Bürger/Innen schauten dem Treiben interessiert zu und wurden je nach Wunsch auch mit Kaffee und Kuchen bedient.

Musikalisch begleitet wurde die Aktion durch die Band um Christian Süß mit "Akustikgitarre & Gesang", wobei Dietrich Oermann, 2. Vorsitzender des Freundeskreises Marcq-en-Baroeul, den Auftritt des Duos organisierte.
Die Apfelwiese ist die einzige Obstwiese mitten einer Stadt in NRW. Darauf sollten die Bürger Gladbecks stolz sein, bzw. dieser Besonderheit mehr Achtung und Beachtung schenken und möglichst nicht als "Hundewiese" benutzen, zumal nach der Obstreife später reichlich Früchte auf den Boden fallen und teilweise auch von Kindern aufgehoben werden. Alle Bürger dürfen sich im Herbst schließlich an den Früchten bedienen.

Autor:

Wolle Gladbeck aus Gladbeck

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