Insekten- und Klimaschutz: Neue Wildblumenwiesen auf rund 6.500 Quadratmetern
GWG -Gladbeck bietet ähnlich große Flächen als Möglichkeit an ?!

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Die Stadtverwaltung leistet ihren Beitrag für ein grünes Gladbeck:

Als Stadt mit einer der höchsten Alleendichten im Ruhrgebiet setzt Gladbeck auch auf aktiven Insekten- und Klimaschutz.

Dabei fördert die Stadt die Insektenvielfalt, pflanzt vermehrt Blumenziebeln und Stauden und bezieht ökologische Maßnahmen laufend in städtebauliche Planungen ein.

Jetzt werden auch die Flächen für Wildblumenwiesen ausgeweitet. Der Zentrale Betriebshof Gladbeck (ZBG) hat in diesem Frühjahr bereits rund 1.500 Quadratmeter Wildblumenmischungen gesät, u.a. in Wittringen, im Stadtteilpark Butendorf und im Bereich der Buerschen Straße. Jetzt kommen noch weitere 5.000 Quadratmeter dazu, unter anderem ebenfalls in Wittringen, außerdem im Südpark und am Festplatz. Außerdem werden an einigen Straßenabschnitten Mittelstreifen mit Absicht seltener gemäht, um der Natur größeren Raum zu geben (u.a. an der Bottroper Straße).

Neben der Verantwortung für die eigenen Flächen initiiert die Stadt auch Beratungs- und Informationsangebote für Gartenbesitzer, um auch private Flächen insektenfreundlicher und klimagerechter zu gestalten. So fand Anfang April ein Vortrag zum Thema „Vorgartengestaltung“ in Rentfort-Nord statt. Hier informierte ein Garten- und Landschaftsbauer über mögliche Bepflanzungen und gab fachkundige Tipps für die Auswahl von geeigneten Pflanzen. Der gut besuchte „2. Gladbecker Pflanzentauschmarkt“ lockte ebenfalls zahlreiche Hobbygärtner, die Stauden, Kräuter und Saatgut für ihre heimischen Gärten tauschten. Auch die umliegenden Kindergärten wurden mit einbezogen. Darüber hinaus hat die Stadt einen Flyer zur ökologisch wertvollen Vorgartengestaltung erstellt. Dieser liegt bei unterschiedlichen Gelegenheiten und in der Gladbeck Information im Alten Rathaus aus. Schon nach wenigen Wochen sind fast alle Flyer mit Samentüten für einen farbenfrohen Vorgarten vergriffen. Eine Nachbestellung hat die Stadt bereits in Auftrag gegeben.

Könnte sich die GWG nicht auch an derart Klima-Insektenschutz aktiv
beteiligen ?

Stehen hier doch große Flächen,
fast nur Gras,  zur Verfügung !!

Und bietet sich somit hier einfach an !

Man könnte sogar die vielen Kinder aus der Mieterschaft in einer Aktion mit einbinden ! 
Damit entsteht u.a. eine Verbindung zur Natur.

Text+Bild teils aus HP der Stadt Gladbeck

Derart ist doch ein kleiner Anfang !
Autor:

Wolfgang Kill aus Gladbeck

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