GRAF Moltke-Halde Gladbeck-Brauck
nach Jahren des immer wieder Feurigen Gerölls runter rutschen lassens
ist sie nun wohl friedlich begrünt und begehbar .
ca. 105 m hoch !
Mittels Stahlschutzplanken befestigt,
was jahrelange Arbeit bedeutete und die,
vorher noch an der Kösheide ( Welheimer Str. )
liegenden Häuser mitsamt Bewohner schon eigentlich freiwillig vertrieb !
Der ätzende Brand-Geruch hat allerdings damals schon ein "wohnen" an diesem "Berg" eigentlich unmöglich gemacht.
Eintrag aus Wiki:
Die im Abraum vorhandene Restkohle hatte sich Ende der 1970er/Anfang der 1980er Jahre selbst entzündet und schwelt seither[1]. Die Halde Graf Moltke gilt daher als brennende Halde. Die Deutsche Steinkohle AG bekämpfte die Ausbreitung des Schwelbrands erfolglos mit der Injektion von Baustoffen.
Die Bergehalde entstand durch Schüttung der Zeche Moltke III/IV die hier bis 1971 förderte. Die Halde ist heute vollständig begrünt und mit Gehwegen für eine Freizeitnutzung hergerichtet.
Nun, sieht es so GRÜN aus !
Einschl. der Renaturierung der Emscher ist dort ,
im Stadtteil Brauck
ein Naherholungs-Gebiet entstanden.
Es freuen sich unter anderem die Mountainbiker !
weitere interessante, sachliche Kenntnisse sind gerne hinzuzufügen .
Wer sich wirklich fürs Ruhrrevier - Heute - interessiert,
unter anderem hier auch mehr :
http://www.eglv.de/wasserportal/emscher-umbau/das-neue-emschertal/kooperation-gemeinsam-fuer-das-neue-emschertal/unser-hahnenbach.html
https://www.flickr.com/photos/stadt_gladbeck/sets/72157631849044594/
http://www.gladbeck.de/Kultur_Tourismus/Sehenswuerdigkeiten/Braucker_Alpen.asp?highmain=4&highsub=4&highsubsub=0
http://www.gladbeck.de/Sport_Freizeit/Freizeit/Blaues_Klassenzimmer.asp?
Autor:Wolfgang Kill aus Gladbeck |
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