Bezuschussung liegt bei maximal 1.000 Euro pro Stück
Fördergelder für Elektro-Lastenfahrräder beantragen
Gladbeck. Um die luftklimatische Situation in den Städten zu verbessern, gibt es in Nordrhein-Westfalen das Förderprogramm „Emissionsarme Mobilität“. Dabei können Bürger Fördermittel für die Anschaffung eines Elektro-Lastenfahrrades erhalten.
Die Stadt Gladbeck befindet sich im Geltungsbereich des Luftreinhalteplans Ruhrgebiet und will die Belastungen durch Feinstaub und Stickoxide verringern.
Gladbecker Bürger (mit Erstwohnsitz in der Stadt) können nun Förderanträge bei der Bezirksregierung Arnsberg stellen. (Hotline: NRW direkt Telefon 0211 837-1001). Unter dem Link https://www.bezregarnsberg.nrw.de/themen/p/progres_nrw_emissionsarme_mobilitaet/index.php stehen sämtliche Informationen, die Antragsunterlagen sowie die Fördervoraussetzungen zur Verfügung.
Die Fördermodalitäten sind durchaus interessant: 30 Prozent (allerdings maximal 1.000 Euro) der Anschaffungskosten für ein Elektro-Lastenfahrrad werden bezuschusst.
Die Stadt Gladbeck weist gerne auf dieses aktuelle Förderprogramm hin, da alle Maßnahmen, die dazu beitragen, die Luftsituation in Gladbeck verbessern und zugleich das Verkehrsgeschehen stadtverträglicher zu gestalten, begrüßt und unterstützt werden.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
2 Kommentare
Sie möchten kommentieren?
Sie möchten zur Diskussion beitragen? Melden Sie sich an, um Kommentare zu verfassen.