Ein ganz wichtiger Schritt in die richtige Richtung
Mit Karen Biesgen hat nach Katrin Knur eine zweite „Klimaschutzmangerin“ ihren Dienst bei der Stadt Gladbeck aufgenommen.
Kritiker werden bemängeln, das durch die Einstellung die Personalkosten erneut steigen werden. Das stimmt ohnehin nur zum Teil, denn in den nächsten drei Jahren muss die Stadt zunächst nur 15 Prozent des Gehaltes der neuen Mitarbeiterin tragen. Und auf der anderen Seite sind diese 15 Prozent gerade lächerlich gering, falls die Umweltschutz-Fachfrau erfolgreiche Arbeit leistet, zum Beispiel zur Energieeinsparung beiträgt.
Klimaschutz ist eine Investition in die Zukunft. Sofern die Gladbecker die Ratschläge und Tipps auch tatsächlich befolgen
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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