25 Straßenlaternen in der Gladbecker Innenstadt
Blumenschmuck für die City

Seit wenigen Tagen tragen 25 Laternen im Bereich der Gladbecker Fußgängerzone Blumenschmuck.  | Foto: STADTSPIEGEL Gladbeck
  • Seit wenigen Tagen tragen 25 Laternen im Bereich der Gladbecker Fußgängerzone Blumenschmuck.
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"Toll!" "Ein schöner Anblick!" "Das macht was her!" Die Urteile der Passanten im Bereich der Gladbecker Fußgängerzone sind durchweg positiv. Dabei kam die Verschönerungsaktion relativ überraschend: Mit Hilfe des "Verfügungsfonds Handel und Gastronomie" konnten jetzt 25 Laternen auf Hoch-/Horster- und Lambertistraße jetzt mit bunten Blumen geschmückt werden.

Den Antrag für diese Aktion hatte der "Einzelhandelsverband Westfalen-West" am "Runden Tisch Gladbeck-Mitte" eingereicht, um auf diesem Weg das Projekt zur Verschönerung der City anteilig von Bund und Land fördern lassen zu können.

Geplant ist, dass die Blumenkübel bis zum Ende der Blühzeit hängen bleiben. Die erforderlichen Halterungen bleiben auch anschließend erhalten, damit eine Wiederbepflanzung im Jahr 2020 möglich ist.

Ehe die Blumenkübel angebracht werden konnte, mussten in Zusammenarbeit mit dem lokalen Energieversorger "Emscher Lippe Energie" (ELE) alle Laternen eine eingehenden Prüfung unterzogen werden. Damit wurde sichergestellt, dass die Laternen dem Gewicht der Pflanzkübel auch standhalten können. Dieser Prüfung ist geschuldet, dass nicht alle Laternen in der Fußgängerzone für eine Begrünung in Frage kamen.

Der Verfügungsfond "Handel und Gastronomie Gladbeck-Mitte" fördert Projekte, welche langfristig gesehen zur Aufwertung und Attraktivierung der Gladbecker Stadtmitte beitragen und die Teilhabe engagierter Akteure fördern. Bewilligte Maßnahmen werden zu 50 Prozent der gesamten Kosten aus Mitteln des Städtebauförderprogramms "Soziale Stadt Gladbeck-Mitte" (Land/Bund) gefördert. Bis ins Jahr 2020 können Projekte beantragt und gefördert werden. Ansprechpartnerin bei der Stadt Gladbeck ist Xhenita Mehmeti, Tel., 02043-992398, Mail: xhenita.mehmeti@stadt-gladbeck.de). Fördervorgaben

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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