Und es hat doch wieder gereicht!
Exakt um 15.18 Uhr hatte das große Zittern und Bangen am 21. März ein Ende: Gladbeck hat sich zum zweiten Male in Folge für die landesweite Finalrunde der Aktion „WDR 2 für eine Stadt“ qualifiziert.
Zwar wurde Gladbeck als letzte der zehn Final-Städte bekannt gegeben, doch muss das kein schlechtes Omen sein. So haben die Verantwortlichen, gefragt sind alle hiesigen Organisationswunder, genug Zeit, denn der „Gladbecker Finaltag“ steigt erst am Mittwoch, 2. April.
Mal sehen, wer dieses Mal als Torschütze gegen den „Robokeeper“ antritt. Mal sehen, wie die „Stadtaufgabe“ inhaltlich aussieht. Im Vergleich zum Vorjahr hat der WDR den Modus beim „Stadtquiz“ geändert, als Bürgermeister Ulrich Roland mächtig ins Schwitzen kam. Am kommenden Mittwoch darf sich ein maximal dreiköpfiges „Kompetenzteam“ versuchen.
Übrigens: Die große Party „WDR 2 für eine Stadt“ steigt am 6. September - für Gladbeck zeitlich passend zum „Appeltatenfest“.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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