Stadt der Mülltonnen?

Foto: uschi dreiucker/pixelio.de
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Will sich Gladbeck vielleicht den Titel „Stadt der Mülltonnen“ sichern? Diese Frage stellen sich kritische Mitbürger regelmäßig am Wochenanfang beim Blick in die Fußgängerzone.

Besonders uneinladend wirken Hoch- und Horster Straße an den Tagen, an denen neben dem Restmüll auch die Gelbe und die Blaue Tonne entleert werden. Zum Teil schon am Montagmittag werden die Behälter in der Fußgängerzone deponiert, warten dort dann auf ihre Entleerung am Dienstag. Da die Entsorgungsfahrzeuge aber nicht alle schon in den frühen Morgenstunden anrollen, stehen die Tonnen - aus Bequemlichkeitsgründen - dann bis in die Nachmittagsstunden in der Gegend herum, ehe sie wieder den Rückzug antreten.

Nein, das ist wirklich kein toller Anblick und macht die Gladbecker Innenstadt nicht unbedingt attraktiv.

Aber vielleicht ist das ja auch die Geburtsstunde für eine neue Sportart mit der Bezeichung „Mülltonnen-Slalom“? Wenn man den Tonnen ein „Apfel-Deko“ gibt, könnte man den Slalom ja möglicherweise als Vorausscheidungs-Disziplin für die nächste „Appteltaten-Olympiade“ in Betracht ziehen.

Autor:

Uwe Rath aus Gladbeck

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