Kardiologische Klinik ist auch für die Zukunft bestens aufgestellt
St. Barbara-Hospital bleibt kardiologischer Versorger
Für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte in Gladbeck und Umgebung ist klar: In den vergangenen Jahren hat sich die Klinik für Kardiologie und Angiologie im Gladbecker St. Barbara-Hospital insbesondere im interventionellen kardiovaskulären Bereich nicht nur etabliert, sondern weiterentwickelt und komplexe Verfahren der Herzkatheter-Therapie erfolgreich durchgeführt.
Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Axel Kloppe: „Die interventionelle Kardiologie, die wir im St. Barbara-Hospital praktizieren, umfasst alle minimal-invasiven Untersuchungen und Eingriffe am Herzen. In unserem Hochleistungs-Herzkatheterlabor können mit Hilfe von Kontrastmitteln und unter Einsatz von Röntgenstrahlen die Untersuchungen und Eingriffe am Herzen und den herznahen Gefäßen erfolgen. Die Untersuchungen und Eingriffe erfolgen dabei über dünne Kunststoffleitungen, sogenannte Katheter, die über die Leisten oder Handgelenksgefäße zum Herzen vorgeschoben werden. Fast alle Eingriffe im Herzkatheterlabor erfolgen lediglich mit einer lokalen Betäubung und ohne Narkose, so dass der Patient die Untersuchung sogar auf Wunsch wach verfolgen kann. Und beim Thema Herzrhythmusstörungen, die mit einem zu langsamen Herzschlag einhergehen, können wir mit verschiedenen modernen Herzschrittmachersystemen behandeln. Sie sehen, die Kardiologie ist in und für Gladbeck bestens aufgestellt!“
Im aktuellen Anhörungsverfahren zur NRW-Krankenhausplanung ist die interventionelle Kardiologie als Leistungsgruppe im St. Barbara-Hospital gesetzt – auch für die Zukunft! Eine Tatsache, die Priv.-Doz. Dr. Axel Kloppe auch auf das Leistungsspektrum und die Leistungsfähigkeit seiner Klinik und seines Teams zurückführt: „Wir sorgen für eine umfängliche und lückenlose Versorgung unserer Patienten aus Gladbeck und Umgebung. Es existiert eine 24/7-Rufbereitschaft zur sofortigen Katheter-Behandlung – also 24 Stunden an 365 Tagen im Jahr sind wir auf Patienten mit einem akuten Koronarsyndrom oder Herzinfarkt vorbereitet. Vom Eintreffen des Patienten in der Klinik bis zur Wiedereröffnung des Gefäßes vergehen in der Regel weniger als 30 Minuten. Die große Erfahrung der Mitarbeitenden unseres Katheter-Teams garantiert höchste Sicherheit bei allen Eingriffen.“
Und mit dieser Leistungsqualität gehen Dr. Kloppe und sein Team heute und in Zukunft ganz offensiv um – nicht nur bei zahlreichen Info-Terminen, sondern auch, wie z.B. am 10.07.24, bei einem Symposium für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte aus Gladbeck und Umgebung, das dann selbstverständlich auch wieder im St. Barbara-Hospital stattfindet. Dr. Axel Kloppe: „Wir arbeiten eng und vertrauensvoll mit unseren niedergelassenen ärztlichen Kolleginnen und Kollegen zusammen. Der kollegiale Austausch, die inhaltliche Diskussion und das gegenseitige Wissen um die jeweiligen Stärken in der Patientenversorgung und den Gesundheitsstandort Gladbeck insgesamt gehört für uns zum Selbstverständnis und dient letztlich wieder den Menschen in Gladbeck.“
Autor:Wolfgang Heinberg aus Gelsenkirchen |
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