Gladbecker waren zu Gast auf den Inseln des ewigen Frühlings
Gladbeck. Als "Inseln des ewigen Frühlings" bezeichnet werden oft die Azoren und eben dort, 3.500 Flugkilometer vom winterlichen Gladbeck entfernt, war jetzt eine Reisegruppe des "Katholischen Ferienwerkes" (KFW) unter der Leitung von Joachim E. Schwiertz.
Für reine Sonnenanbeter sind die Azoren allerdings auch kein Traumziel, denn durch Golfstrom und Meerwasser beeinflusst, sind auf dem Archipel, das zu Portugal gehört, neben Sonne auch Wolken, Hochnebel, Nieselregen oder auch mal ein Gewitter durchaus normal.
Im Rahmen der achttägigen Reise erkundeten die Besucher aus dem Ruhrgebiet die Sehenswürdigkeiten der Hauptinsel Sao Miguel mit dem Hauptort Ponta Delgada. Wer wollte, konnte in den Thermalseen in freier Natur baden, die schwefellastige Luft an den Fumerolen einatmen oder den in einem Erdloch bei 70 Grad gegarten Eintopf "Cozida das Furnas" genießen.
Ebenfalls zum Programm vor Ort gehörten der Besuch einer Teeplantage, einer Ananasfarm sowie eine Kostprobe des Käses, der auf den Azoren produziert wird.
Autor:Uwe Rath aus Gladbeck |
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